Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Stefan im Rosental
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Stefan im Rosental enthält die 4 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Gemeinde Sankt Stefan im Rosental im steirischen Bezirk Südoststeiermark.[1]
Denkmäler
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Stefan im Rosental (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Stefan im Rosental (Q1716912) auf Wikidata).
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten | |
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ja | Messkapelle Hl. Dreifaltigkeit HERIS-ID: 31613 Objekt-ID: 28591 | Standort KG: Glojach | Die Kapelle wurde 1831 anstelle eines kleinen Glockenturms errichtet, und 1872 umgebaut. Im Jahre 1961 wurde die Kirche neu gestaltet, das Kupfer-Portal und das große Fresko stammen von Franz Weiss, der auch die Entwürfe für die Glasfenster aus der Glasmalerei-Werkstätte Schlierbach lieferte.[2] | BDA-Hist.: Q37943446 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Messkapelle Hl. Dreifaltigkeit GstNr.: .7/3 Kapelle Hl. Dreifaltigkeit, Glojach | |
ja | Figurenbildstock hl. Notburga HERIS-ID: 61544 Objekt-ID: 73962 | bei Feldbacherstraße 24 Standort KG: St. Stefan im Rosental | Der Bildstock der heiligen Notburga stammt aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q38096200 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Figurenbildstock hl. Notburga GstNr.: 2820/2 | |
ja | Figurenbildstock hl. Leonhard HERIS-ID: 11267 Objekt-ID: 7350 | bei Mureckerstraße 18 Standort KG: St. Stefan im Rosental | Der Bildstock des heiligen Leonhard im Süden des Ortes wurde 1730 von Philipp Jakob Straub geschaffen. | BDA-Hist.: Q38094310 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Figurenbildstock hl. Leonhard GstNr.: 3207/13 | |
ja | Kath. Pfarrkirche hl. Stefan HERIS-ID: 61553 Objekt-ID: 73971 | Standort KG: St. Stefan im Rosental | Die Pfarrkirche wurde im Jahr 1660 neu erbaut. Sie weist ein zweieinhalbjochiges Langhaus, einen breiten einjochigen Chor sowie eine Westfront mit einem Turm auf. | BDA-Hist.: Q38096236 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Stefan GstNr.: .245, 3573 Kath. Pfarrkirche hl. Stefan (Sankt Stefan im Rosental) |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[3] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseLiteratur
- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1.
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützten Objekte in Sankt Stefan im Rosental – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Erwin Frohmann: Die Kapelle von Glojach. 2007 (Folder).
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
- Karte mit allen Koordinaten:
- OSM
- WikiMap