Liste der denkmalgeschützten Objekte in Paldau
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Paldau enthält die 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Gemeinde Paldau im steirischen Bezirk Südoststeiermark.[1]
Denkmäler
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten | |
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ja | Pfarrhof HERIS-ID: 61019 Objekt-ID: 73419 | Paldau 32 Standort KG: Paldau | BDA-Hist.: Q38093990 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: 416/1f2 | ||
ja | Kath. Pfarrkirche hl. Veit HERIS-ID: 61020 Objekt-ID: 73420 | Standort KG: Paldau | f1 | BDA-Hist.: Q2512167 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Veit GstNr.: .41 Veitskirche (Paldau) | |
ja | Ortskapelle hl. Maria HERIS-ID: 61026 Objekt-ID: 73426 | in Pöllau Standort KG: Saaz | BDA-Hist.: Q38094019 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ortskapelle hl. Maria GstNr.: .92 | ||
ja | Kath. Filialkirche hl. Sebastian am Saazerkogel HERIS-ID: 37355 Objekt-ID: 36469 | Saaz 27, gegenüber Standort KG: Saaz | Die Filialkirche ist ein kleiner spätgotischer Bau mit Erweiterungen des 17. und 19. Jahrhunderts. Dem zweijochigen Innenraum ist im Westen ein Turm aus dem Jahr 1829 vorgestellt. Der Hochaltar im Knorpelwerkstil stammt aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q37975192 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche hl. Sebastian am Saazerkogel GstNr.: .86 Filialkirche hl. Sebastian am Saazkogel | |
ja | Römisches Hügelgräberfeld HERIS-ID: 112012 Objekt-ID: 130059 seit 2013 | westlich Saaz 25, Saazkogel, 62166 Unterstorcha Standort KG: Saaz, 62166 Unterstorcha | Anmerkung: Das römische Hügelgräberfeld erstreckt sich in Ostwest-Richtung über die KGs Saaz und Unterstorcha. | BDA-Hist.: Q37828103 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Römisches Hügelgräberfeld GstNr.: 108/2, 118, 122/2, 119/1, 119/2, 123/2, 115/1, 120/1, 111/3, 1450, 1448 Saazkogelf3 | |
BW | Römisches Hügelgräberfeld HERIS-ID: 112263 Objekt-ID: 130338 seit 2013 | westlich Saaz 25, Saazkogel Standort KG: Unterstorcha | Anmerkung: Das römische Hügelgräberfeld erstreckt sich in Ostwest-Richtung über die KGs Saaz (siehe dort) und Unterstorcha. | BDA-Hist.: Q37830134 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Römisches Hügelgräberfeld GstNr.: 1450, 1448 Saazkogelf3 | |
ja | Hallstattzeitliche Hügelgräber HERIS-ID: 112265 Objekt-ID: 130355 seit 2013 | Saazkogel Standort KG: Saaz | BDA-Hist.: Q37830192 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Hallstattzeitl. Hügelgräber GstNr.: 66/2, 48/2 Saazkogel | ||
ja | Römerzeitlicher Vicus Saaz HERIS-ID: 112461 Objekt-ID: 130654 seit 2017 | Standort KG: Saaz | Nach Ausgrabungen in den 2000er Jahren wurde ein Teil mit einem Schutzbau mit Informationstafeln ausgestattet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. | BDA-Hist.: Q37831132 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Römerzeitlicher Vicus Saaz GstNr.: 93/4, 96/1, 81, 93/2, 93/3, 90, 80/2, 74/10 |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[2] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseLiteratur
- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
- Karte mit allen Koordinaten:
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