Liste der denkmalgeschützten Objekte in Oed-Oehling
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Oed-Oehling enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Marktgemeinde Oed-Oehling im niederösterreichischen Bezirk Amstetten.[1]
Denkmäler
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Oed-Oehling (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Oed-Oehling (Q1688647) auf Wikidata).
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
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Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten | |
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ja | Kath. Pfarrkirche hll. Petrus und Paulus samt Friedhof HERIS-ID: 31292 Objekt-ID: 28233 | Standort KG: Oed Markt | Ein spätbarocker Zentralbau mit Walmdach, der nach Plänen vom Wiener Baumeister Paul Ulrich Trientl zwischen 1759 und 1761 erbaut wurde. 1834 wurde der Fassadenturm erneuert und 1961 ein Zwiebelhelm aufgesetzt.[2] | BDA-Hist.: Q37941469 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hll. Petrus und Paulus samt Friedhof GstNr.: 21/3 Pfarrkirche Oed bei Oehling | |
ja | Pfarrhof HERIS-ID: 31295 Objekt-ID: 28236 | Oed 14 Standort KG: Oed Markt | Ein zweigeschoßiger hakenförmiger Bau mit Walmdach, der 1716 errichtet wurde.[2] | BDA-Hist.: Q37941479 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: 23 Pfarrhof Oed bei Öhling | |
jaBW | Ehem. Gast- bzw. Meierhof und Kellerhaus HERIS-ID: 31298 Objekt-ID: 28239 | Mostviertelplatz 1 Standort KG: Öhling | Ein mächtiger Vierkanthof mit dreiachsigem Mittelrisalit und historistischer Fassade an der Haupt- und Seitenfront, der 1646 urkundlich erwähnt wurde. Die jetzige Form wurde durch den Umbau im Jahr 1878[2] sowie den Umbau zum Feuerwehrhaus 2006 geprägt. | BDA-Hist.: Q37941505 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Gast- bzw. Meierhof und Kellerhaus GstNr.: 25/1, 355/3 Kellerhaus Öhling | |
ja | Pfarrhof HERIS-ID: 31297 Objekt-ID: 28238 | Mostviertelplatz 2 Standort KG: Öhling | Ein blockhafter Bau auf einer mittelalterlichen Sockelmauer mit Walmdach.[2] | BDA-Hist.: Q37941496 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: 26 Pfarrhof Öhling | |
ja | Kath. Pfarrkirche hl. Wolfgang HERIS-ID: 31296 Objekt-ID: 28237 | Standort KG: Öhling | In erhöhter Lage errichtete barocke Saalkirche mit einem vorgestellten neobarocken Westturm aus dem Jahr 1914. Der spätbarocke Hochaltar stammt aus dem Ende des 18. Jahrhunderts und die Orgel ist ein Werk von Johann Lachmayr aus dem Jahr 1898.[2] | BDA-Hist.: Q37941489 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Wolfgang GstNr.: 28 Pfarrkirche Öhling | |
ja | Flur-/Wegkapelle HERIS-ID: 31303 Objekt-ID: 28244 | Standort KG: Öhling | BDA-Hist.: Q37941543 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Flur-/Wegkapelle GstNr.: 25/5 Wegkapelle Oehling | ||
ja | Kriegergedächtniskapelle HERIS-ID: 31304 Objekt-ID: 28245 | Standort KG: Öhling | Eine ehemalige Friedhofskapelle, die 1886 errichtet und nach dem Ersten Weltkrieg zu einem Soldatendenkmal umgebaut wurde.[2] | BDA-Hist.: Q37941552 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kriegergedächtniskapelle GstNr.: 352 Kriegergedächtniskapelle Öhling |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
| ||||
Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[3] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseWeblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Oed-Oehling – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ a b c d e f Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, südlich der Donau, Teil 2, Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-365-8
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
- Karte mit allen Koordinaten:
- OSM
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