Großer Preis von Südafrika 1982
Renndaten | ||
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1. von 16 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1982 | ||
Name: | XVI Grand Prix of South Africa | |
Datum: | 23. Januar 1982 | |
Ort: | Midrand | |
Kurs: | Kyalami Grand Prix Circuit | |
Länge: | 316,008 km in 77 Runden à 4,104 km
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Wetter: | sonnig und heiß | |
Zuschauer: | ~ 80.000 | |
Pole-Position | ||
Fahrer: | Frankreich René Arnoux | Frankreich Renault |
Zeit: | 1:06,351 min | |
Schnellste Runde | ||
Fahrer: | Frankreich Alain Prost | Frankreich Renault |
Zeit: | 1:08,278 min | |
Podium | ||
Erster: | Frankreich Alain Prost | Frankreich Renault |
Zweiter: | Argentinien Carlos Reutemann | Vereinigtes Konigreich Williams |
Dritter: | Frankreich René Arnoux | Frankreich Renault |
Der Große Preis von Südafrika 1982 fand am 23. Januar auf dem Kyalami Grand Prix Circuit statt und war das erste Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1982.
Berichte
Hintergrund
Während der vergleichsweise kurzen Winterpause hatten sich einige Fahrerwechsel ereignet. Neben dem amtierenden Weltmeister Nelson Piquet ging fortan Riccardo Patrese für Brabham an den Start. Zum Einsatz kam direkt zum Saisonauftakt der neue Brabham BT50 mit einem Vierzylinder-Turbomotor von BMW. Damit startete Brabham als viertes Team nach Renault, Ferrari und Toleman ins Turbo-Zeitalter, dem die Zukunft in der Formel 1 zu gehören schien.
Patreses Platz bei Arrows sollte ursprünglich Marc Surer erhalten. Da dieser sich jedoch bei Testfahrten in Kyalami im Vorfeld der Saison verletzte, wurde Brian Henton engagiert. Als Ersatz für Siegfried Stohr, der seine Rennfahrerkarriere beendet hatte, kam der italienische Debütant Mauro Baldi ins Team. Mit Riccardo Paletti und Teo Fabi gab es zudem noch zwei weitere Neulinge aus Italien. Paletti wurde neuer Teamkollege von Jean-Pierre Jarier bei Osella und Fabi nahm den ehemaligen Platz von Brian Henton bei Toleman an der Seite von Derek Warwick ein.
Nach dem Rücktritt von Alan Jones wurde der zweite Platz bei Williams neben Carlos Reutemann an Keke Rosberg vergeben. Dessen Vorjahres-Cockpit wurde nicht neu besetzt. Stattdessen trat das finanziell angeschlagene Fittipaldi-Team mit nur noch einem Fahrzeug an, welches weiterhin von Chico Serra pilotiert wurde.
Niki Lauda, der nach zwei Jahren Abstinenz in die Formel 1 zurückkehrte, wurde Teamkollege von John Watson bei McLaren. Er verdrängte dort Andrea de Cesaris, der daraufhin zu Alfa Romeo wechselte, um dort Mario Andretti zu ersetzen, der sich zunächst wieder auf Rennen in seiner US-amerikanischen Heimat konzentrieren wollte.
Eddie Cheever wechselte von Tyrrell zu Ligier, wo er Patrick Tambay ersetzte. Slim Borgudd nahm daraufhin Cheevers Platz bei Tyrrell ein und wurde bei ATS durch Manfred Winkelhock ersetzt. Das Team setzte zudem einen zweiten Wagen ein, der von Eliseo Salazar pilotiert wurde. Dessen ehemaliges Team Ensign plante die Verpflichtung des kolumbianischen Neulings Roberto Guerrero. Da diese jedoch nicht rechtzeitig zu Stande kam, verzichtete das Team auf die Teilnahme am ersten Rennen.
March präsentierte sich zu Saisonbeginn mit dem neuen Hauptsponsor Rothmans, den Piloten Jochen Mass und Raul Boesel sowie dem neuen Typ 821 und dem Wechsel zum Reifenausstatter Pirelli völlig neu aufgestellt.
Ferrari, Renault und Lotus behielten jeweils die Fahrerpaarungen bei, mit denen sie die Saison 1981 abgeschlossen hatten. Die meisten Teams starteten mit Vorjahresmodellen in die neue Saison.[1]
Der südafrikanische Grand Prix 1982 ist bis heute das letzte Formel-1-Rennen, das im Januar ausgetragen wurde.
Training
Bei den Fahrern herrschte Unmut über einen Vertrag, den sie unterschreiben mussten, um die von der FISA neu geschaffene Superlizenz zu erhalten. Darin war geregelt, in welcher Abhängigkeit die Fahrer zu ihren Teamchefs standen. Angeführt von Rückkehrer Niki Lauda bestreikten die Fahrer die ersten freien Trainingseinheiten sowie das erste der zwei geplanten Qualifikationstrainings. Stattdessen zogen sie sich in ein nahegelegenes Hotel zurück und diskutierten einen Kompromissvorschlag, der schließlich von der FISA akzeptiert wurde, sodass das zweite Qualifying sowie das Rennen stattfinden konnten.[2]
René Arnoux qualifizierte sich für die Pole-Position vor Nelson Piquet und Gilles Villeneuve. Auf dem vierten Platz folgte Riccardo Patrese vor Alain Prost und Didier Pironi. Als bester Fahrer ohne Turbomotor erreichte Keke Rosberg den siebten Startplatz neben seinem Teamkollegen Carlos Reutemann.
Da im Gegensatz zum Vorjahr, als das Starterfeld meist auf 24 Fahrzeuge begrenzt war, in dieser Saison zumeist 26 Starter zugelassen wurden, scheiterten nur vier der 30 angereisten Piloten an der Qualifikation.[3]
Rennen
Während Arnoux die Führung übernahm, konnte Prost während der ersten Runde den zweiten Rang vor den beiden Ferrari von Villeneuve und Pironi einnehmen. Dahinter folgte Rosberg vor Patrese. Piquet fiel nach einem schlechten Start zunächst auf den 13. Platz zurück und schied in der vierten Runde aufgrund eines Bremsdefektes aus.
Bis zur sechsten Runde wurde Rosberg durch Patrese und Reutemann auf den siebten Rang verdrängt, gelangte jedoch bereits im folgenden Umlauf durch den technisch bedingten Ausfall Villeneuves wieder in die Punkteränge.
Prost nutzte in der 14. Runde die Tatsache aus, dass Arnoux durch zu überrundenden Kontrahenten aufgehalten wurde, und ging in Führung. Da Patrese in der 18. Runde aufgrund eines Motorschadens ausfiel und Pironi wenig später die Boxen ansteuerte, um seine Reifen wechseln zu lassen, gelangten die McLaren-Piloten Lauda und Watson in die Punkteränge.
Prost ließ am Ende der 41. Runde an der Box ebenfalls seine Reifen wechseln und fiel dadurch auf den achten Rang zurück. Pironi hatte sich derweil wieder bis auf den dritten Platz zurückgekämpft. Prost gelang wenig später eine noch beeindruckendere Aufholjagd als seinem Landsmann, die ihn bis zur 68. Runde wieder an die Spitze brachte.
Während Pironi auf die letzte Position zurückfiel, überholte Reutemann sechs Runden vor dem Ende des Rennens Arnoux und wurde somit Zweiter. Lauda, der rund zehn Runden vor Schluss Rosberg und Watson überholt hatte, wurde vor diesen beiden Vierter.[4]
Meldeliste
Team | Nr. | Fahrer | Chassis | Motor | Reifen |
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Vereinigtes Konigreich Parmalat Racing Team | 1 | Brasilien 1968 Nelson Piquet | Brabham BT50 | BMW M12/13 1,5 L4t | G |
2 | Italien Riccardo Patrese | ||||
Vereinigtes Konigreich Team Tyrrell | 3 | Italien Michele Alboreto | Tyrrell 011 | Ford Cosworth DFV 3.0 V8 | G |
4 | Schweden Slim Borgudd | ||||
Vereinigtes Konigreich TAG Williams Team | 5 | Argentinien Carlos Reutemann | Williams FW07C | G | |
6 | Finnland Keke Rosberg | ||||
Vereinigtes Konigreich Marlboro McLaren International | 7 | Vereinigtes Konigreich John Watson | McLaren MP4/1B | M | |
8 | Osterreich Niki Lauda | ||||
Deutschland Team ATS | 9 | Deutschland Manfred Winkelhock | ATS D5 | A | |
10 | Chile Eliseo Salazar | ||||
Vereinigtes Konigreich John Player Team Lotus | 11 | Italien Elio de Angelis | Lotus 87B | G | |
12 | Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell | ||||
Frankreich Équipe Renault Elf | 15 | Frankreich Alain Prost | Renault RE30B | Renault EF1 1.5 V6t | M |
16 | Frankreich René Arnoux | ||||
Vereinigtes Konigreich March Grand Prix Team | 17 | Deutschland Jochen Mass | March 821 | Ford Cosworth DFV 3.0 V8 | P |
18 | Brasilien 1968 Raul Boesel | ||||
Brasilien 1968 Fittipaldi Automotive | 20 | Brasilien 1968 Chico Serra | Fittipaldi F8D | P | |
Italien Marlboro Team Alfa Romeo | 22 | Italien Andrea de Cesaris | Alfa Romeo 179D | Alfa Romeo 1260 3.0 V12 | M |
23 | Italien Bruno Giacomelli | Alfa Romeo 179C | |||
Frankreich Équipe Talbot Gitanes | 25 | Vereinigte Staaten Eddie Cheever | Ligier JS17 | Matra MS81 3.0 V12 | M |
26 | Frankreich Jacques Laffite | ||||
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC | 27 | Kanada Gilles Villeneuve | Ferrari 126C2 | Ferrari 021 1.5 V6t | G |
28 | Frankreich Didier Pironi | ||||
Vereinigtes Konigreich Arrows Racing Team | 29 | Vereinigtes Konigreich Brian Henton | Arrows A4 | Ford Cosworth DFV 3.0 V8 | P |
30 | Italien Mauro Baldi | ||||
Italien Osella Squadra Corse | 31 | Frankreich Jean-Pierre Jarier | Osella FA1C | P | |
32 | Italien Riccardo Paletti | ||||
Vereinigtes Konigreich Theodore Racing Team | 33 | Irland Derek Daly | Theodore TY01 | A | |
Vereinigtes Konigreich Candy Toleman Motorsport | 35 | Vereinigtes Konigreich Derek Warwick | Toleman TG181C | Hart 415T 1.5 L4t | P |
36 | Italien Teo Fabi | Toleman TG181B |
Klassifikationen
Qualifying
Pos. | Fahrer | Konstrukteur | Zeit | Ø-Geschwindigkeit | Start |
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01 | Frankreich René Arnoux | Frankreich Renault | 1:06,351 | 222,670 km/h | 01 |
02 | Brasilien 1968 Nelson Piquet | Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW | 1:06,625 | 221,755 km/h | 02 |
03 | Kanada Gilles Villeneuve | Italien Ferrari | 1:07,106 | 220,165 km/h | 03 |
04 | Italien Riccardo Patrese | Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW | 1:07,398 | 219,211 km/h | 04 |
05 | Frankreich Alain Prost | Frankreich Renault | 1:08,133 | 216,846 km/h | 05 |
06 | Frankreich Didier Pironi | Italien Ferrari | 1:08,360 | 216,126 km/h | 06 |
07 | Finnland Keke Rosberg | Vereinigtes Konigreich Williams-Ford | 1:08,892 | 214,457 km/h | 07 |
08 | Argentinien Carlos Reutemann | Vereinigtes Konigreich Williams-Ford | 1:09,306 | 213,176 km/h | 08 |
09 | Vereinigtes Konigreich John Watson | Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford | 1:09,736 | 211,862 km/h | 09 |
10 | Italien Michele Alboreto | Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford | 1:10,037 | 210,951 km/h | 10 |
11 | Frankreich Jacques Laffite | Frankreich Ligier-Matra | 1:10,241 | 210,339 km/h | 11 |
12 | Chile Eliseo Salazar | Deutschland ATS-Ford | 1:10,624 | 209,198 km/h | 12 |
13 | Osterreich Niki Lauda | Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford | 1:10,681 | 209,029 km/h | 13 |
14 | Vereinigtes Konigreich Derek Warwick | Vereinigtes Konigreich Toleman-Hart | 1:10,685 | 209,017 km/h | 14 |
15 | Italien Elio de Angelis | Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford | 1:10,685 | 209,017 km/h | 15 |
16 | Italien Andrea de Cesaris | Italien Alfa Romeo | 1:10,952 | 208,231 km/h | 16 |
17 | Vereinigte Staaten Eddie Cheever | Frankreich Ligier-Matra | 1:11,005 | 208,075 km/h | 17 |
18 | Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell | Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford | 1:11,227 | 207,427 km/h | 18 |
19 | Italien Bruno Giacomelli | Italien Alfa Romeo | 1:11,285 | 207,258 km/h | 19 |
20 | Deutschland Manfred Winkelhock | Deutschland ATS-Ford | 1:11,808 | 205,749 km/h | 20 |
21 | Brasilien 1968 Raul Boesel | Vereinigtes Konigreich March-Ford | 1:12,077 | 204,981 km/h | 21 |
22 | Deutschland Jochen Mass | Vereinigtes Konigreich March-Ford | 1:12,100 | 204,915 km/h | 22 |
23 | Schweden Slim Borgudd | Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford | 1:12,366 | 204,162 km/h | 23 |
24 | Irland Derek Daly | Vereinigtes Konigreich Theodore-Ford | 1:13,418 | 201,237 km/h | 24 |
25 | Brasilien 1968 Chico Serra | Brasilien 1968 Fittipaldi-Ford | 1:13,467 | 201,103 km/h | 25 |
26 | Frankreich Jean-Pierre Jarier | Italien Osella-Ford | 1:13,834 | 200,103 km/h | 26 |
DNQ | Italien Mauro Baldi | Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford | 1:13,976 | 199,719 km/h | — |
DNQ | Italien Riccardo Paletti | Italien Osella-Ford | 1:15,504 | 195,677 km/h | — |
DNQ | Vereinigtes Konigreich Brian Henton | Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford | 1:16,653 | 192,744 km/h | — |
DNQ | Italien Teo Fabi | Vereinigtes Konigreich Toleman-Hart | keine Zeit | — | — |
Rennen
Pos. | Fahrer | Konstrukteur | Runden | Stopps | Zeit | Start | Schnellste Runde | Ausfallgrund |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
01 | Frankreich Alain Prost | Frankreich Renault | 77 | 1 | 1:32:08,401 | 05 | 1:08,278 | |
02 | Argentinien Carlos Reutemann | Vereinigtes Konigreich Williams-Ford | 77 | 0 | + 14,946 | 08 | 1:10,526 | |
03 | Frankreich René Arnoux | Frankreich Renault | 77 | 0 | + 27,900 | 01 | 1:09,763 | |
04 | Osterreich Niki Lauda | Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford | 77 | 0 | + 32,113 | 13 | 1:10,577 | |
05 | Finnland Keke Rosberg | Vereinigtes Konigreich Williams-Ford | 77 | 0 | + 46,139 | 07 | 1:11,133 | |
06 | Vereinigtes Konigreich John Watson | Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford | 77 | 0 | + 50,993 | 09 | 1:11,351 | |
07 | Italien Michele Alboreto | Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford | 76 | 0 | + 1 Runde | 10 | 1:11,892 | |
08 | Italien Elio de Angelis | Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford | 76 | 0 | + 1 Runde | 15 | 1:11,785 | |
09 | Chile Eliseo Salazar | Deutschland ATS-Ford | 75 | 0 | + 2 Runden | 12 | 1:13,080 | |
10 | Deutschland Manfred Winkelhock | Deutschland ATS-Ford | 75 | 0 | + 2 Runden | 20 | 1:13,074 | |
11 | Italien Bruno Giacomelli | Italien Alfa Romeo | 74 | 0 | + 3 Runden | 19 | 1:13,593 | |
12 | Deutschland Jochen Mass | Vereinigtes Konigreich March-Ford | 74 | 0 | + 3 Runden | 22 | 1:13,657 | |
13 | Italien Andrea de Cesaris | Italien Alfa Romeo | 73 | 0 | + 4 Runden | 16 | 1:10,164 | |
14 | Irland Derek Daly | Vereinigtes Konigreich Theodore-Ford | 73 | 0 | + 4 Runden | 24 | 1:14,691 | |
15 | Brasilien 1968 Raul Boesel | Vereinigtes Konigreich March-Ford | 72 | 0 | + 5 Runden | 21 | 1:14,380 | |
16 | Schweden Slim Borgudd | Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford | 72 | 1 | + 5 Runden | 23 | 1:13,118 | |
17 | Brasilien 1968 Chico Serra | Brasilien 1968 Fittipaldi-Ford | 72 | 0 | + 5 Runden | 25 | 1:12,970 | |
18 | Frankreich Didier Pironi | Italien Ferrari | 71 | 3 | + 6 Runden | 06 | 1:10,246 | |
— | Frankreich Jacques Laffite | Frankreich Ligier-Matra | 54 | 1 | DNF | 11 | 1:10,631 | defekte Kraftstoffzufuhr |
— | Vereinigtes Konigreich Derek Warwick | Vereinigtes Konigreich Toleman-Hart | 44 | 0 | DNF | 14 | 1:14,120 | Unfall |
— | Italien Riccardo Patrese | Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW | 18 | 0 | DNF | 04 | 1:10,666 | Motorschaden |
— | Vereinigte Staaten Eddie Cheever | Frankreich Ligier-Matra | 11 | 0 | DNF | 17 | 1:13,141 | defekte Kraftstoffzufuhr |
— | Kanada Gilles Villeneuve | Italien Ferrari | 06 | 0 | DNF | 03 | 1:10,655 | Turboladerschaden |
— | Brasilien 1968 Nelson Piquet | Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW | 03 | 0 | DNF | 02 | 1:11,412 | Unfall |
— | Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell | Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford | 00 | 0 | DNF | 18 | — | Elektrikschaden |
— | Frankreich Jean-Pierre Jarier | Italien Osella-Ford | 00 | 0 | DNF | 26 | — | Unfall |
WM-Stände nach dem Rennen
Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).[5]
Fahrerwertung
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Konstrukteurswertung
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Einzelnachweise
- ↑ „Hintergründe“ (abgerufen am 1. November 2012)
- ↑ Kampf am Limit. Die Formel 1 Chronik 1950–2000, hrsg. v. Willy Knupp, RTL Buchedition: Zeitgeist Verlag: Düsseldorf/Gütersloh 2000, ISBN 3-89748-277-0, S. 228–229
- ↑ „Training“ (Memento vom 11. Juni 2015 im Internet Archive) (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 1. November 2012)
- ↑ „Bericht“ (abgerufen am 1. November 2012)
- ↑ „WM-Stände“ (Memento vom 3. März 2006 im Internet Archive) (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 1. November 2012)
Weblinks
- Rennergebnis auf der offiziellen Website der Formel 1