Willibald Wex

Große Landschaft mit Viehhirtin
in den Hochalpen

Willibald Wex (* 12. Juli 1831 in Karlstein bei Reichenhall[1]; † 29. März 1892 in München) war ein deutscher Landschaftsmaler.

Willibald Wex war ursprünglich als Förster tätig. Er studierte an der Königlichen Akademie der Künste in München bei Richard Zimmermann.

Nach dem Studienabschluss 1858 blieb er in München. Seit 1866 stellte er seine Werke im Münchener Kunstverein und im Münchener Glaspalast aus. Willibald Wex schuf hauptsächlich Alpenlandschaften.

Sein Sohn war der Maler Adalbert Wex.

Literatur

  • Wex, Willibald. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 35: Waage–Wilhelmson. E. A. Seemann, Leipzig 1942, S. 465–466 (biblos.pk.edu.pl). 
  • Mayer, Heike: Auf den Spuren eines Reichenhaller Künstlers. Ein streitbarer Mensch, aber auch ein begnadeter Maler: Einblicke in Leben und Schaffen des Karlsteiners Willibald Wex. In: Heimatblätter. Beilage von „Reichenhaller Tagblatt" und „Freilassinger Anzeiger". 92. Jahrgang / Nummer 5. Montag, 27. Mai 2024.
Commons: Willibald Wex – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Mageda
  • Agra-Art

Einzelnachweise

  1. Taufregister Reichenhall St. Nikolaus Bd. 18, Matrikel 568
Normdaten (Person): GND: 117331589 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 62323448 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Wex, Willibald
KURZBESCHREIBUNG deutscher Landschaftsmaler
GEBURTSDATUM 12. Juli 1831
GEBURTSORT Karlstein bei Reichenhall
STERBEDATUM 29. März 1892
STERBEORT München