The Last Warrior

Dieser Artikel behandelt den Film von 2000. Zum italienischen Action-SF-Film von 1983 siehe

The Last Warrior – Der Kämpfer einer verlorenen Welt.
Film
Titel The Last Warrior
Originaltitel The Last Patrol
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache English
Erscheinungsjahr 2000
Länge 91 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Sheldon Lettich
Drehbuch Stephen J. Breckley,
Pamela K. Long
Produktion Hanan Kotzky,
Jacob Kotzky
Musik David Michael Frank
Kamera David Gurfinkel
Schnitt Martha Huntley,
Isaac Sehayek
Besetzung
  • Dolph Lundgren: Cpt. Nick Preston
  • Sherri Alexander: Cpt. Sara McBride
  • Joe Michael Burke: Sgt. Lucky Simco
  • Julliano Merr: Jesus Carrera
  • Rebecca Cross: Candy
  • Ze'ev Revach: Cooky

The Last Warrior ist ein US-amerikanischer Actionfilm von Regisseur Sheldon Lettich aus dem Jahr 2000, mit Dolph Lundgren in der Hauptrolle.

Handlung

Der US Army-Offizier Nick Preston brüskiert die Präsidentin. Als Strafe wird er auf eine Deponie für ausgedientes Militärmaterial versetzt. Kaum hat er seinen Dienst angetreten, da trennt ein heftiges Erdbeben Kalifornien vom Festland ab. Kalifornien und der Kontinent sind unerreichbar durch ein hochtoxisches Meer getrennt.

Nachdem Preston und McBride die Rangfolge geklärt haben, beginnen sie zusammen mit Simco den Stützpunkt wieder aufzubauen. Aber nicht nur sie haben überlebt, sondern auch eine Horde brutaler Häftlinge eines Hochsicherheitsgefängnisses. Die Häftlinge unter Führung des charismatischen Jesus wollen das Wasser des Stützpunktes und halten neben einer jungen Frau und ihrer Schar Kinder auch Simcos Frau und einen Piloten gefangen, der einen Weg zurück zum Festland kennen könnte. Preston und die anderen stellen sich dem Kampf und es gelingt ihnen alle zu befreien.

Kritiken

„Actionfilm mit zurückhaltend eingesetzten Effekten, der zwar eine genretypische Atmosphäre zu erzeugen weiß, dabei aber reaktionären Ideen nicht abhold ist.“

  • The Last Warrior bei IMDb

Einzelnachweise

  1. The Last Warrior. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.