Peter Schenk der Jüngere

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Peter Schenk der Jüngere (getauft am 15. Februar 1693 in Amsterdam; beerdigt am 14. Januar 1775 ebenda) war ein deutscher Kupferstecher und Kartenverleger, der als bedeutendster Verleger sächsischer Spezialkarten in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts gilt.

Er war der Sohn des Kupferstechers und Kartenverlegers Peter Schenk des Älteren (1660–1711) und folgte der Erweiterung seines Angebotes um Karten und topografische Ansichten des mitteldeutschen Raums, die sein Vater begonnen hatte. Vom niederländischen Verleger Nicolaes Visscher II. erwarb er zudem Druckplatten zum weiteren Ausbau des Verlagsprogramms. Schenk arbeitete zudem häufig mit Adam Friedrich Zürner zusammen.

Landkarten

  • Accurate Geographische Delineation derer Reichs-Gräflichen Schönburgischen Herrschaften und Ämter, Amsterdam, 1760, von Peter Schenk (es ist sicher Peter Schenk der Jüngere gemeint)[1].
Commons: Pieter Schenk (II) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Reiner Groß: Schönburgische Geschichte. Eine Zeittafel, Herausgeber: Britta Günther, Michael Wetzel, Tommy Schmucker, Chemnitz 2005, Erwähnung der Karte von „Peter Schenk“ auf S. 27
Normdaten (Person): GND: 118047418 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: n94120706 | VIAF: 100331250 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schenk, Peter der Jüngere
ALTERNATIVNAMEN Schenck, Peter
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kupferstecher und Kartenverleger
GEBURTSDATUM getauft 15. Februar 1693
GEBURTSORT Amsterdam
STERBEDATUM begraben 14. Januar 1775
STERBEORT Amsterdam