Mia Leche Löfgren

Mia Leche Löfgren

Ebba Maria Lovisa (Mia) Leche Löfgren (Aussprache [ˌmiːa ˈlɛkːə ˈløːvgreːn], geborene Leche; * 10. Oktober 1878 in Lund; † 8. August 1966 in Stockholm) war eine schwedische Schriftstellerin und Pazifistin.[1]

Sie hielt Vorträge in Literaturwissenschaft und Soziologie und war in der Friedensbewegung und Flüchtlingshilfe aktiv. In ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin schrieb sie unter anderem über Themen wie das Rote Kreuz, den Völkerbund und Ellen Key. 1950 erhielt sie für ihre ehrenamtliche Tätigkeit den Illis-Quorum-Orden der schwedischen Regierung.

Löfgren war die Tochter des schwedischen Zoologen und Professor Wilhelm Leche[2] und die Schwester des schwedischen Architekten und Stadtplaner Gunnar Leche.[3]

Werke

  • Så var det då 1900-1940 (1941)

Einzelnachweise

  1. https://runeberg.org/authors/lechemia.html Mia Leche Löfgren im Nordisk familjebok
  2. https://runeberg.org/nfbo/0776.html Wilhelm Leche im Nordisk familjebok
  3. Originals vom 3. November 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.arkitekt.se Titel: Gunnar Leche; Stadsarkitekten – både arkitekt och stadsbyggare, abgerufen am 9. Juni 2013 (schwedisch)
  • Lisbeth Larsson: Ebba Maria Lovisa (Mia) Leche Löfgren. In: Svenskt kvinnobiografiskt lexikon. 8. März 2018; abgerufen am 27. November 2023 (schwedisch). 
Normdaten (Person): GND: 124729452 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 57553565 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Leche Löfgren, Mia
ALTERNATIVNAMEN Ebba Maria
KURZBESCHREIBUNG schwedische Schriftstellerin
GEBURTSDATUM 10. Oktober 1878
GEBURTSORT Lund
STERBEDATUM 8. August 1966
STERBEORT Stockholm