Mazeppa, der Volksheld der Ukraine

Film
Titel Mazeppa, der Volksheld der Ukraine
Produktionsland Deutschland
Erscheinungsjahr 1919
Länge 118 bzw. 113 Minuten
Stab
Regie Martin Berger
Drehbuch Martin Berger
Produktion E. H. Zirkel
Kamera Hermann Krichelsdorf
Besetzung
  • Werner Krauß: Mazeppa
  • Aenderly Lebius: König Kasimir
  • Toni Zimmerer: Fürst Skrudzinski
  • Mi. Samoliows: Graf Czerny
  • Eva Speyer: Prinzessin Bianca
  • Lulu Lànyi: Gräfin Czerny
  • Otto Mannstaedt: Minister Krzywalow
  • Rudolf Hofbauer: Diener Jan
  • Max Gülstorff: Ukrainer Gutsbesitzer
  • Alfred Beierle: Schloßhauptmann Bulock
  • Berthold Reissig: Kosak Iwan
  • Frida von Bülow: Jans Schwester
  • Ernst Keppler: Pole Edelmann

Mazeppa, der Volksheld der Ukraine ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1919.

Handlung

Erzählt wird die Lebensgeschichte des ukrainischen Helden Iwan Masepa.

Hintergrund

Produziert wurde der Film von der B.Z.-Film (Dr. Linsert) Berlin. Er hatte eine Länge von sechs Akten auf 2153 bzw. 2070 Metern, was etwa 118 bzw. 113 Minuten entspricht.[1] Die Außenaufnahmen wurden in Grünwald gedreht.

Er wurde im Oktober 1918 zensiert. Die Polizei Berlin belegte ihn mit einem Jugendverbot (Nr. 42512). Die Nachzensur der Reichsfilmzensur vom 9. Juni 1921 führte zum selben Ergebnis (Nr. 2596).

Obwohl 1918 gedreht und zensiert, fand die Uraufführung erst 1919 im Marmorhaus Berlin statt.

  • Mazeppa, der Volksheld der Ukraine bei europeana collections (als Stream verfügbar)
  • Mazeppa, der Volksheld der Ukraine bei The German Early Cinema Database, DCH Cologne.
  • Mazeppa, der Volksheld der Ukraine bei filmportal.de
  • Mazeppa, der Volksheld der Ukraine bei IMDb

Einzelnachweise

  1. Filmlängenrechner, Bildfrequenz: 16 2/3