Max Temming

Kissenstein in der Familiengrabstätte auf dem Friedhof Ohlsdorf

Max Temming (* 20. August 1883 in Düsseldorf; † 10. Januar 1969 in Hamburg) war ein deutscher Kaufmann.

Werdegang

Temming wurde 1904 Teilhaber der Baumwollbleicherei und Flachsverarbeitungsfirma Peter Temming oHG in Glückstadt und war nach Umwandlung der Firma in eine Aktiengesellschaft ab 1932 Vorstandsmitglied und ab 1951 Aufsichtsratsmitglied.

In Hamburg trat er als Förderer der Künste auf. Max Temming wurde in der Familiengrabstätte auf dem Friedhof Ohlsdorf beigesetzt.

Ehrungen

Literatur

  • Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer?: das Deutsche Who's Who. – Berlin: Arani, 1955
  • Papiermacherberufsgenossenschaft: Das Papier, Band 23, Ausgaben 1-6, E. Roether, Darmstadt, 1969, S. 113.
  • Max Temming bei Schenker Documents Online (englisch)
Normdaten (Person): GND: 1105100235 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 45146824673407630468 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Temming, Max
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kaufmann
GEBURTSDATUM 20. August 1883
GEBURTSORT Düsseldorf
STERBEDATUM 10. Januar 1969
STERBEORT Hamburg