Manfred Renger

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Manfred Renger (* 17. Oktober 1933; † 18. Januar 2015)[1] war ein deutscher Filmproduzent.

Von 1969 bis 1990 war er in unterschiedlichen Bereichen bei Filmproduktionen der DEFA beteiligt, zuletzt als Produktionsleiter.[2] Produktionsunterlagen, Drehpläne, Fotos und Drehbücher befinden sich im Filmmuseum Potsdam.[3]

Filmografie

  • 1962: Die Nacht auf der Autobahn (Fernsehfilm)
  • 1963: Kuckuckseier
  • 1965: Die besten Jahre
  • 1965: Berlin, Kapitel IV: Berlin um die Ecke
  • 1967: Meine Freundin Sybille
  • 1967: Die Fahne von Kriwoj Rog
  • 1968: Mohr und die Raben von London
  • 1969: Seine Hoheit – Genosse Prinz
  • 1969: Unterwegs zu Lenin
  • 1972: Trotz alledem!
  • 1973: Die Elixiere des Teufels
  • 1974: Die eigene Haut (Fernsehfilm)
  • 1974: Wolz – Leben und Verklärung eines deutschen Anarchisten
  • 1975: Looping
  • 1976: Der Compositeur
  • 1977: Unterwegs nach Atlantis
  • 1978: Anton der Zauberer
  • 1978: Fleur Lafontaine
  • 1979: P.S.
  • 1979: Lachtauben weinen nicht
  • 1979: Die Rache des Kapitäns Mitchell (Fernsehfilm)
  • 1980: Levins Mühle
  • 1981: Asta, mein Engelchen
  • 1983: Automärchen
  • 1983: Moritz in der Litfaßsäule
  • 1984: Weiberwirtschaft (Fernsehfilm)
  • 1984: Kaskade rückwärts
  • 1984: Arithmetik der Liebe
  • 1985: Die Frau und der Fremde
  • Manfred Renger bei IMDb

Einzelnachweise

  1. ↑ DEFA-Stiftung. Abgerufen am 28. August 2021.
  2. ↑ Filmografie 1969–1990 Filmportal, abgerufen am 27. August 2021.
  3. ↑ Nachlässe/Vorlässe. Abgerufen am 28. August 2021.
Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 28. August 2021.
Personendaten
NAME Renger, Manfred
KURZBESCHREIBUNG deutscher Filmproduzent
GEBURTSDATUM 20. Jahrhundert
STERBEDATUM 18. Januar 2015