Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Johann am Wimberg

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Johann am Wimberg enthält die denkmalgeschützten unbeweglichen Objekte der Gemeinde St. Johann am Wimberg in Oberösterreich (Bezirk Rohrbach).[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Johann am Wimberg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Johann am Wimberg (Q1648318) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung Metadaten
jaBW Datei hochladen Sagmühle
HERIS-ID: 18601
Objekt-ID: 14895
Pesenbachstraße 32
Standort
KG: St. Johann
Die Gebäudegruppe am Pesenbach diente bis 1971 als Mühle und wurde im dritten Viertel des 18. Jahrhunderts errichtet sowie 1847 erweitert. BDA-Hist.: Q37845307
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Sagmühle
GstNr.: 1563
ja
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Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer
HERIS-ID: 18598
Objekt-ID: 14892
Sankt Johann am Wimberg
Standort
KG: St. Johann
Die Pfarrkirche in Sankt Johann ist ein gotisches und barockes Bauwerk mit fünfjochigem Saalraum und romanischen Außenmauern, barocken Stichkappentonnen und Chor der Spätgotik. Der mächtige spätgotische Südturm wurde barockisiert. BDA-Hist.: Q37845293
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer
GstNr.: .50

Pfarrkirche St. Johann am Wimberg
ja
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Kalvarienbergkapelle
HERIS-ID: 18587
Objekt-ID: 14881
östlich Sankt Johann am Wimberg
Standort
KG: St. Johann
Der schmale, hohe Rechteckbau mit Schopfwalmdach wurde 1847 in einem Waldstück östlich von St. Johann errichtet. BDA-Hist.: Q37845270
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Kalvarienbergkapelle
GstNr.: 947/1

Kalvarienbergkapelle Sankt Johann am Wimberg

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.
Metadaten: Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[2] unter Schutz gestellt wurde.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Peter Adam, Beate Auer, u. a: Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band 1, Mühlviertel. Verlag Berger, Horn, Wien 2003, ISBN 3-85028-362-3
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sankt Johann am Wimberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
  • Karte mit allen Koordinaten:
  • OSM
  • WikiMap

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* für diese Gemeinden sind keine denkmalgeschützten Objekte ausgewiesen