Liste der denkmalgeschützten Objekte in Piberbach
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Piberbach enthält die 4 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Piberbach in Oberösterreich (Bezirk Linz-Land).[1]
Denkmäler
![Karte](https://maps.wikimedia.org/img/osm-intl,a,a,a,1024x250.png?lang=de&domain=de.wikipedia.org&title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Piberbach&revid=245322759&groups=_e6b9381f9763e8c40dfe9a92cb1b9e40addf0881)
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Piberbach (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Piberbach (Q1858150) auf Wikidata).
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
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Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten | |
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ja![]() | ![]() ![]() | Evang. Pfarrkirche A.B., Bethaus und ehem. Pfarrhaus HERIS-ID: 18928 Objekt-ID: 15224 ![]() | Brandstatt 31 Standort KG: Brandstatt | Ältestes noch voll verwendetes Toleranzbethaus in Österreich, erbaut 1783, Zubauten: Pfarrhaus 1856, Turm 1881, Schule 1914. Pfarrkirche der Evangelischen Muttergemeinde A.B. Neukematen.[2] | BDA-Hist.: Q15110549 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Evang. Pfarrkirche A.B., Bethaus und ehem. Pfarrhaus GstNr.: 35/1 Evangelisches Bethaus Neukematen |
ja | ![]() | Friedhof HERIS-ID: 100260 Objekt-ID: 116482 ![]() | Brandstatt 31 Standort KG: Brandstatt | BDA-Hist.: Q37775722 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Friedhof GstNr.: 35/1 | |
ja | ![]() | Wappen HERIS-ID: 84821 Objekt-ID: 98976 ![]() | Dorfplatz 3 Standort KG: Piberbach | Das Wappen war auf dem im Jahre 1814 abgetragenen Schloss Piberbach angebracht.[3] Letzter Eigentümer des Schlosses war der Linzer Kaufmann Franz Plank von Plankburg.[4] | BDA-Hist.: Q38184006 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wappen GstNr.: 277 |
ja | ![]() | Kriegerdenkmal, Mariensäule HERIS-ID: 18936 Objekt-ID: 15232 ![]() | Standort KG: Piberbach | Die Bildsäule der unbefleckten Maria von 1713 steht vor der ehemaligen Taverne des im 19. Jahrhundert abgebrochenen Schlosses von Piberbach.[3] Zum Gedenken an die in den beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts gefallenen Gemeindebürger sind im Sockel links und rechts Steintafeln mit den Namen dieser Soldaten angebracht. | BDA-Hist.: Q37846310 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kriegerdenkmal, Mariensäule GstNr.: 281 |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[5] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseWeblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Piberbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Geschichte (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), Evangelische Muttergemeinde Neukematen →Wir über uns
- ↑ a b Erwin Hainisch (bearb. von Kurt Woisetschläger): Dehio Oberösterreich, Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich, hg. vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes, 6. Auflage, Wien 1977, S. 57.
- ↑ Benedikt Pillwein (Hrsg.): Geschichte, Geographie und Statistik des Erzherzogthums Oesterreich ob der Enns und des Herzogthums Salzburg. Mit einem Register, welches zugleich das topographische und genealogische Lexikon ist und der Kreiskarte versehen. Geographisch-historisch-statistisches Detail nach Distrikts-Kommissariaten. 1. Auflage. Zweiter Theil: Der Traunkreis. Joh. Christ. Quandt, Linz 1828, S. 322 (Google eBook). 2. Auflage 1843 (Google Book)
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
- Karte mit allen Koordinaten:
- OSM
- WikiMap