Liste der Kulturgüter in Erstfeld
Die Liste der Kulturgüter in Erstfeld enthält alle Objekte in der Gemeinde Erstfeld im Kanton Uri, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, dem Bundesgesetz vom 20. Juni 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[1] sowie der Verordnung vom 29. Oktober 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[2] unter Schutz stehen.
Objekte der Kategorien A und B sind vollständig in der Liste enthalten, Objekte der Kategorie C fehlen zurzeit (Stand: 1. Januar 2023).
Kulturgüter
Foto | Objekt | Kat. | Typ | Standort | Beschreibung | |
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ja | Wallfahrtskapelle Jagdmatt KGS-Nr.: 05830 | A | G | Kapellweg 21.3 692267 / 185867 |
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BW | Stallscheune Hinterwiler KGS-Nr.: 10309 | A | G | Wilerstrasse 79.2 693213 / 184018 |
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ja | Wohnhaus KGS-Nr.: 10310 | A | G | Talweg 14 691929 / 186108 |
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ja | Bahnhof und Werkstätte SBB KGS-Nr.: 05829 | B | G | Gotthardstrasse 93 692492 / 186151 |
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ja | Lokremise KGS-Nr.: 10307 | B | G | Lindenstrasse 15 692495 / 186012 |
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ja | Wohnhaus unterer Spätach mit Dörrraum KGS-Nr.: 11369 | B | G | Spätach 3 692005 / 185926 |
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ja | Wohnhaus im Püntenermätteli KGS-Nr.: 11372 | B | G | Kirchstrasse 3 691973 / 186233 |
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BW | Mittelalterliche Pfarrkirche St. Ambrosius und St. Othmar KGS-Nr.: 16876 | B | F | Kirchstrasse 692014 / 186289 |
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
KGS-Nr: | Nummer des Kulturgutes, zu finden in den KGS-Listen des Bundes und der Kantone. KGS ist das Akronym für Kulturgüterschutz | ||||||
Foto: | Fotografie des Kulturgutes. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrösserte Ansicht. Daneben finden sich drei Symbole:
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Objekt: | Name des Objekts. In Einzelfällen kann auch ein allgemein bekannterer Name angegeben sein. | ||||||
Kat: | Kategorie des Kulturgutes: A = nationale Bedeutung; B = regionale/kantonale Bedeutung; C = lokale Bedeutung | ||||||
Typ: | Art des Kulturgutes: G = Gebäude oder sonstiges Bauobjekt; S = Sammlung (Archive, Bibliotheken, Museen); F = Archäologische Fundstelle; K = Kleines Kulturobjekt (z. B. Brunnen, Wegkreuze, Denkmäler); X = Spezialfall | ||||||
Adresse: | Strasse und Hausnummer des Kulturgutes (falls bekannt, im September 2022 bekamen die Strassen neue Namen, die Häuser wurden neu nummeriert), ggf. Ort / Ortsteil | ||||||
Koordinaten: | Standort des Kulturgutes gemäss Schweizer Landeskoordinaten (CH1903). | ||||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. |
Der Inhalt der Tabelle ist absteigend nach der Kulturgüterkategorie und innerhalb dieser numerisch aufsteigend sortiert.
Durch Klicken von «Karte mit allen Koordinaten» (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Kulturgüter im gewählten Kartenobjekt angezeigt.Weblinks
- Kantonsliste A- und B-Objekte Kanton UR. Schweizerisches Kulturgüterschutzinventar mit Objekten von nationaler (A-Objekte) und regionaler (B-Objekte) Bedeutung. In: Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS – Fachbereich Kulturgüterschutz, 1. Januar 2024, (PDF; 231 kB, 4 S., Revision KGS-Inventar 2021 (Stand: 1. Januar 2023)).
- Schutzinventar Erstfeld auf ur.ch
Einzelnachweise
- ↑ Bundeskanzlei: Bundesgesetz über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSG). SR 520.3. In: Systematische Rechtssammlung SR. Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, 20. Juni 2014, abgerufen am 30. November 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
- ↑ Bundeskanzlei: Verordnung über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSV). SR 520.31. In: Systematische Rechtssammlung SR. Schweizerischer Bundesrat, 29. Oktober 2014, abgerufen am 30. November 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
- Karte mit allen Koordinaten:
- OSM
- WikiMap