Josef Mühlbeck

Bergfrühling

Josef Mühlbeck (* 4. August 1878 in Simbach am Inn; † 26. Mai 1948 in München) war ein deutscher Landschafts- und Stilllebenmaler.

Mühlbeck studierte an der Königlichen Akademie der Künste in München. Er war Schüler von Otto Seitz. Nach einem Gefängnisaufenthalt in Nürnberg ging er 1903 nach Zürich, kehrte jedoch 1905 nach München zurück, wo er bis zu seinem Tode tätig war.

Seine Bilder werden dem Spätimpressionismus zugerechnet. Mühlbeck war Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands und im Ausstellungsverband Münchner Künstler.

Literatur

  • Willy Oskar Dreßler (Hrsg.): Dresslers Kunsthandbuch. Zweiter Band, Berlin 1930, S. 690.
  • Mühlbeck, Josef. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 25: Moehring–Olivié. E. A. Seemann, Leipzig 1931, S. 213 (biblos.pk.edu.pl). 
  • Horst Ludwig: Münchner Maler im 19./20. Jahrhundert. Bruckmann Verlag, München 1994, Band 6, S. 97.
Commons: Josef Mühlbeck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Josef Mühlbeck (Kurzbiografie)
  • Werke bei artnet.de
Normdaten (Person): GND: 1050917154 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 308219376 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Mühlbeck, Josef
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler
GEBURTSDATUM 4. August 1878
GEBURTSORT Simbach am Inn
STERBEDATUM 26. Mai 1948
STERBEORT München