Jimmy Connors
Jimmy Connors | |||||||||||||
Jimmy Connors 1978 in Rotterdam | |||||||||||||
Spitzname: | Jimmy/Jimbo | ||||||||||||
Nation: | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten | ||||||||||||
Geburtstag: | 2. September 1952 (71 Jahre) | ||||||||||||
Größe: | 178 cm | ||||||||||||
1. Profisaison: | 1972 | ||||||||||||
Rücktritt: | 1996 | ||||||||||||
Spielhand: | Links, beidhändige Rückhand | ||||||||||||
Preisgeld: | 8.461.040 US-Dollar | ||||||||||||
Einzel | |||||||||||||
Karrierebilanz: | 1274:283 | ||||||||||||
Karrieretitel: | 109 | ||||||||||||
Höchste Platzierung: | 1 (29. Juli 1974) | ||||||||||||
Wochen als Nr. 1: | 268 | ||||||||||||
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Doppel | |||||||||||||
Karrierebilanz: | 175:78 | ||||||||||||
Karrieretitel: | 16 | ||||||||||||
Höchste Platzierung: | 370 (1. März 1993) | ||||||||||||
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Mixed | |||||||||||||
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Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks) |
James Scott „Jimmy“ Connors (* 2. September 1952 in Belleville, Illinois) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Tennisspieler.
Connors, der erst im Alter von 43 Jahren sein letztes Spiel auf der Profitour bestritt, gewann in seiner Karriere insgesamt acht Grand-Slam-Turniere im Einzel und zwei im Doppel. Fünf Jahre in Folge (1974–1978) beendete er eine Saison an der Spitze der Weltrangliste und er war insgesamt 268 Wochen die Nummer 1. Connors, der sich vor allem in seinen jungen Jahren durch sein umstrittenes Verhalten auf und neben dem Tennisplatz auszeichnete, war einer der dominierenden Tennisspieler der 1970er und frühen 1980er Jahre.
In insgesamt 25 Profijahren gewann er 109 Turniere in der Einzelkonkurrenz, was bis heute einen Rekord in der Open-Era darstellt, dazu noch 16 Doppeltitel, darunter fünfmal die US Open, zweimal Wimbledon und einmal die Australian Open. Einzig ein Erfolg bei den French Open, bei denen er insgesamt viermal im Halbfinale scheiterte, blieb Connors in seiner Karriere verwehrt. Zudem gewann er einmal das Masters und er erreichte 1984 mit dem US-Team das Daviscup-Finale. In seiner Bilanz stehen 1274 gewonnene 283 verlorenen Partien gegenüber.
Tenniskarriere
Connors’ Profikarriere begann in der Saison 1972, nachdem er in den Jahren zuvor unter anderem die amerikanische College-Meisterschaft im Einzel gewonnen und als Amateur schon an mehreren Grand-Slam-Turnieren teilgenommen hatte. Der Durchbruch auf der Profitour gelang ihm schon in seiner Debütsaison, in der er gleich fünf Turniere gewann. In der Saison 1973 folgten elf weitere Einzeltitel, dazu der Doppeltitel in Wimbledon. Doch auch abseits des Platzes sorgte Connors für Schlagzeilen, indem er den Eintritt in die neu gegründete Spielervereinigung ATP verweigerte und einen Großteil der wichtigen Saisonturniere ausließ. Stattdessen spielte er auf einer von seinem Manager Bill Riordan neu eingerichteten Turnierserie.
Auf dem Tennisplatz griff Connors zu Beginn seiner Karriere auch mal zu unpopulären Methoden, indem er das Publikum gegen seinen Gegner aufwiegelte sowie Schiedsrichter und Kontrahenten beleidigte. 1974 unterschrieb er einen Vertrag für die World-Team-Tennis-Spielserie, worauf er von der ATP für die French Open gesperrt wurde. Connors und Riordan reagierten mit einer Klage gegen die Vereinigung und deren Präsident Arthur Ashe mit der Begründung, die ATP schränke ihn in seiner Freiheit ein. Tatsächlich waren die French Open das einzige Grand-Slam-Turnier der Saison 1974, das Connors nicht für sich entscheiden konnte, und die Sperre verhinderte möglicherweise den ersten Grand-Slam-Gewinn eines Spielers seit Rod Laver im Jahr 1969. Während der Saison 1974 konnte Connors erstmals die Spitzenposition der im Vorjahr eingeführten Weltrangliste einnehmen und diese Position gleich für die Rekordanzahl von 160 Wochen halten. Der Rekord wurde erst 2007 von Roger Federer gebrochen. Die Saison war eine der erfolgreichsten der Tennisgeschichte, er gewann 15 Titel und erreichte 17 Finals. Mit 94 Siegen und 4 Niederlagen erreichte er die zweitbeste Bilanz in der Open Era, die nur von John McEnroe im Jahr 1984 (82:3) überboten wurde.
In seiner vierten Profisaison 1975 erreichte Connors bei allen Grand-Slam-Turnieren, bei denen er als Titelträger antrat, wiederum das Finale, er verlor aber alle drei Begegnungen. Bei den Australian Open sollte er danach nie wieder antreten. Einzig der Doppeltitel bei den US Open stand am Ende in seiner Grand-Slam-Erfolgsbilanz jenes Jahres. Im Finale von Wimbledon kam es zu einem medienwirksamen Duell, da Connors auf Arthur Ashe, den Vorsitzenden der Spielervereinigung ATP, traf. Ashe gewann das Spiel in vier Sätzen, und nur kurze Zeit später zog Connors seine Klagen zurück und trennte sich von Manager Riordan. 1976 folgte der vierte Grand-Slam-Triumph, als er bei den US Open Björn Borg bezwingen konnte. Obwohl der Streit mit der ATP geschlichtet war, sorgte Connors weiterhin für negative Schlagzeilen. So weigerte er sich in der Saison 1977, an einer Veranstaltung zur Feier des hundertjährigen Jubiläums des Wimbledon-Turniers teilzunehmen; in der Folge wurde er bei seinen Turnierauftritten ausgebuht. Dennoch erreichte er das Finale, in dem er Borg diesmal allerdings unterlag. In derselben Saison gewann Connors dann erstmals das saisonabschließende Masters (bei dem er in den Jahren 1974 bis 1976 trotz Qualifikation nicht angetreten war).
1978 erreichte Connors zwei weitere Grand-Slam-Endspiele. In Wimbledon unterlag er erneut Borg, doch im Finale der US Open gelang ihm die erfolgreiche Revanche gegen den Schweden und der dritte US-Open-Triumph seiner Karriere. Es sollte für Connors der letzte Grand-Slam-Titel für die nächsten fast vier Jahre sein. Von 1979 bis 1981 spielte er zwar weiterhin erfolgreich bei den vier großen Turnieren (bei neun Turnierteilnahmen stand er achtmal im Halbfinale), er gewann jedoch keinen weiteren Grand-Slam-Titel. Erst in der Saison 1982 gelang Connors (der nach dem Verlust der Weltranglistenführung am 9. April 1979 nur noch für wenige Wochen an die Topposition zurückkehren sollte) der erneute Einzug in ein Major-Finale. Im Duell gegen den jüngeren John McEnroe im Finale von Wimbledon konnte Connors durch einen Fünf-Satz-Erfolg den sechsten Grand-Slam-Triumph seiner Karriere feiern. Später in der Saison folgte der vierte Titel bei den US Open, im Finale gegen Ivan Lendl. Gegen Lendl sollte ihm im folgenden Jahr bei den US Open auch die erste erfolgreiche Titelverteidigung seiner Karriere bei einem Grand-Slam-Turnier gelingen. Durch diesen Sieg gelang es Connors als erstem Spieler in der Open-Era 100 Titel zu gewinnen. Dies war auch der letzte große Turniersieg für ihn, da er zwar 1984 noch einmal das Finale in Wimbledon erreichte, dort aber gegen John McEnroe nur ganze vier Spiele im Matchverlauf gewinnen konnte. 1984 gelang Connors der dritte Sprung ins Halbfinale der French Open, in dem wie auch im Jahr darauf eine Niederlage folgte.
Es sollte bis zur Saison 1988 dauern, bis Connors noch einmal ein Turnier auf der ATP Tour gewinnen konnte. Aus dem einst so aggressiven Spieler war eine respektierte, ältere Persönlichkeit geworden. Viel Beachtung fand aus diesem Grund seine Erfolgsserie bei den US Open in der Saison 1991 (nachdem er 1990 nur drei Profipartien bestritten hatte und bereits offen über ein Karriereende gesprochen wurde), als er bis ins Halbfinale vordrang, um dort schließlich seinem Landsmann Jim Courier zu unterliegen. Bis in die Saison 1996 hinein spielte Connors noch vereinzelt auf der Tour, bis er schließlich nach 25 Profijahren seine Karriere beendete. 1998 wurde Jimmy Connors in die International Tennis Hall of Fame aufgenommen.
Von Juli 2006 bis Mai 2008 war er Trainer seines Landsmanns, des ehemaligen Weltranglistenersten Andy Roddick.[1]
Einer Studie der Northwestern University von 2010 zufolge war Jimmy Connors der zum Zeitpunkt der Studie erfolgreichste Tennisspieler aller Zeiten.[2]
Im Juli 2013 wurde er von Marija Scharapowa als Trainer verpflichtet, die beiden trennten sich jedoch bereits nach einem Spiel wieder.[3]
Privatleben
In den 1970er Jahren sorgte ein Verhältnis zwischen Connors und der damaligen Nummer 1 der WTA-Weltrangliste, Chris Evert, für Aufsehen. Es kam zur Verlobung, die 1975 wieder gelöst wurde.
1980 heiratete er das ehemalige Playmate Patti McGuire (* 1951), mit der er zwei Kinder hat: Sohn Brett und Tochter Aubree Leigh. Die Familie lebt in Santa Barbara, Kalifornien.
Statistiken und Rekorde
Rang | Spieler | Wochen |
---|---|---|
1. | Serbien Novak Đoković | 424 |
2. | Schweiz Roger Federer | 310 |
3. | Vereinigte Staaten Pete Sampras | 286 |
4. | Tschechoslowakei Ivan Lendl | 270 |
5. | Vereinigte Staaten Jimmy Connors | 268 |
6. | Spanien Rafael Nadal | 209 |
7. | Vereinigte Staaten John McEnroe | 170 |
8. | Schweden Björn Borg | 109 |
9. | Vereinigte Staaten Andre Agassi | 101 |
Stand: 6. Mai 2024 |
- Mit 109 Einzeltiteln hält Connors den Rekord für die meisten Turniersiege in der Einzelkonkurrenz und erreichte die meisten Finals (164).
- 160 Wochen hintereinander war Connors die Nummer 1 der Weltrangliste, ein Rekord, der am 27. Februar 2007 von Roger Federer überboten wurde. Insgesamt stand Connors 268 Wochen an der Spitze der Weltrangliste, nur Roger Federer, Pete Sampras, Novak Đoković und Ivan Lendl waren erfolgreicher.
- Connors ist der einzige Spieler, der die US Open in seiner Karriere auf drei verschiedenen Belägen gewinnen konnte. 1974 gewann er das auf Rasenplätzen ausgetragene Turnier, 1976 triumphierte er auf Sand und in den Jahren 1978, 1982 und 1983 auf Hartplatz.
- Mit 1274 Profisiegen hält Connors den Rekord in der Liste der Spieler mit den meisten Erfolgen unter Profispielern, auch seine insgesamt 1557 absolvierten Spiele sind Rekord.
- Er gewann die meisten Titel auf Teppichplätzen (45) und in der Halle (53).
- Von 1972 bis 1984 holte er in 13 Saisons in Folge mindestens vier Titel, von 1972 bis 1980 in neun Saisons mindestens fünf Titel.
- Connors hält die Langzeitrekorde für diverse Statistiken rund um die Tennisweltrangliste. So ist er gemeinsam mit Novak Đoković nach Roger Federer (11) und Rafael Nadal (12) zum Beispiel der Spieler mit den meisten Jahren unter den besten zwei Spielern der Weltrangliste (9). Er hält zudem die Rekorde für die meisten Wochen in Folge in den Top 4 (651), Top 5 (659).
- In den Jahren 1975, 1976 und 1978 stand er das komplette Kalenderjahr an der Weltranglistenspitze, Federer egalisierte später diesen Rekord (2005–2007).
Karrierebilanz
Turnier/Statistik | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990 | 1991 | 1992 | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Australian Open | (-) | (-) | - | - | S | F | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - |
French Open | (-) | (-) | 2R | 1R | - | - | - | - | - | HF | HF | VF | VF | VF | HF | HF | - | VF | - | 2R | - | 3R | 1R | - | - | - | - |
Wimbledon | (-) | (1R) | VF | VF | S | F | VF | F | F | HF | HF | HF | S | AF | F | HF | 1R | HF | AF | 2R | - | 3R | 1R | - | - | - | - |
US Open | (1R) | (2R) | 1R | VF | S | F | S | F | S | HF | HF | HF | S | S | HF | HF | 3R | HF | VF | VF | - | HF | 2R | - | - | - | - |
Turniersiege | (0) | (0) | 6 | 11 | 15 | 9 | 12 | 8 | 10 | 8 | 6 | 4 | 7 | 4 | 5 | 0 | 0 | 0 | 2 | 2 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Weltrangliste | (-) | (-) | - | 3 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 2 | 3 | 2 | 2 | 3 | 2 | 4 | 8 | 4 | 7 | 14 | 936 | 48 | 84 | 363 | 673 | 419 | 1303 |
Ziffer = 1.–3. Turnierrunde; AF = Achtelfinale; VF = Viertelfinale; HF = Halbfinale; F = Finale; S = Turniersieg;
Erfolge
Legende |
Grand Slam (8) |
Masters Grand Prix (1) |
Grand Prix Super Series (23) |
Grand Prix Series (77) |
Einzel
Turniersiege
Nr. | Jahr | Turnier | Belag | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|
1. | 16. Januar 1972 | Vereinigte Staaten Jacksonville | Hartplatz (i) | Vereinigte Staaten Clark Graebner | 7:5, 6:4 |
2. | 23. Januar 1972 | Vereinigte Staaten Roanoke (1) | Hartplatz (i) | Tschechoslowakei Vladimír Zedník | 6:4, 7:6 |
3. | 24. Juni 1972 | Vereinigtes Konigreich Queen’s Club (1) | Rasen | Vereinigtes Konigreich John Paish | 6:2, 6:3 |
4. | 23. Juli 1972 | Vereinigte Staaten Columbus (1) | Sand | Rhodesien Andrew Pattison | 7:5, 6:3, 7:5 |
5. | 6. August 1972 | Vereinigte Staaten Cincinnati | Sand | Argentinien Guillermo Vilas | 6:3, 6:3 |
6. | 1. Oktober 1972 | Vereinigte Staaten Albany | Hartplatz (i) | Vereinigte Staaten Roscoe Tanner | 6:2, 7:6 |
7. | 7. Januar 1973 | Vereinigte Staaten Baltimore | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Sandy Mayer | 6:4, 7:5 |
8. | 21. Januar 1973 | Vereinigte Staaten Roanoke (2) | Hartplatz (i) | Australien Ian Fletcher | 6:2, 6:3 |
9. | 11. Februar 1973 | Vereinigte Staaten Salt Lake City (1) | Hartplatz (i) | Vereinigte Staaten Paul Gerken | 6:1, 6:2 |
10. | 24. Februar 1973 | Vereinigte Staaten Salisbury (1) | Hartplatz (i) | Deutschland Bundesrepublik Karl Meiler | 7:6, 7:6, 6:3 |
11. | 3. März 1973 | Vereinigte Staaten Hampton (1) | Hartplatz (i) | Rumänien 1965 Ilie Năstase | 4:6, 6:3, 7:5, 6:3 |
12. | 10. März 1973 | Vereinigte Staaten Paramus | Hartplatz | Vereinigte Staaten Clark Graebner | 6:1, 6:2 |
13. | 23. Juli 1973 | Vereinigte Staaten Boston | Hartplatz | Vereinigte Staaten Arthur Ashe | 6:3, 4:6, 6:4, 3:6, 6:2 |
14. | 5. August 1973 | Vereinigte Staaten Columbus (2) | Sand | Vereinigte Staaten Charlie Pasarell | 3:6, 6:3, 6:3 |
15. | 23. September 1973 | Vereinigte Staaten Los Angeles (1) | Hartplatz | Niederlande Tom Okker | 7:5, 7:69 |
16. | 7. Oktober 1973 | Kanada Québec | Hartplatz (i) | Vereinigte Staaten Marty Riessen | 6:1, 6:4, 6:7, 6:0 |
17. | 25. November 1973 | Sudafrika 1961 Johannesburg (1) | Hartplatz | Vereinigte Staaten Arthur Ashe | 6:4, 7:6, 6:3 |
18. | 1974 | Australien Australian Open | Rasen | Australien Phil Dent | 7:67, 6:4, 4:6, 6:3 |
19. | 1. Januar 1974 | Vereinigte Staaten Roanoke (3) | Hartplatz (i) | Deutschland Bundesrepublik Karl Meiler | 6:4, 6:3 |
20. | 10. Februar 1974 | Vereinigte Staaten Little Rock | Teppich (i) | Deutschland Bundesrepublik Karl Meiler | 6:2, 6:1 |
21. | 17. Februar 1974 | Vereinigte Staaten Birmingham (1) | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Sandy Mayer | 7:5, 6:3 |
22. | 24. Februar 1974 | Vereinigte Staaten Salisbury (2) | Hartplatz (i) | Sudafrika 1961 Frew McMillan | 6:4, 7:5, 6:3 |
23. | 10. März 1974 | Vereinigte Staaten Hampton (2) | Hartplatz (i) | Rumänien 1965 Ilie Năstase | 6:4, 6:4 |
24. | 24. März 1974 | Vereinigte Staaten Salt Lake City (2) | Hartplatz (i) | Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis | 4:6, 7:6, 6:3 |
25. | 31. März 1974 | Vereinigte Staaten Tempe | Hartplatz | Indien Vijay Amritraj | 6:1, 6:2 |
26. | 8. Juni 1974 | Vereinigtes Konigreich Manchester | Rasen | Vereinigtes Konigreich Mike Collins | 13:11, 6:2 |
27. | 7. Juli 1974 | Vereinigtes Konigreich Wimbledon (1) | Rasen | Australien Ken Rosewall | 6:1, 6:1, 6:4 |
28. | 11. August 1974 | Vereinigte Staaten Indianapolis (1) | Sand | Schweden Björn Borg | 5:7, 6:3, 6:4 |
29. | 9. September 1974 | Vereinigte Staaten US Open (1) | Rasen | Australien Ken Rosewall | 6:1, 6:0, 6:1 |
30. | 22. September 1974 | Vereinigte Staaten Los Angeles (2) | Hartplatz | Vereinigte Staaten Harold Solomon | 6:3, 6:1 |
31. | 16. November 1974 | Vereinigtes Konigreich London | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Brian Gottfried | 6:2, 7:6 |
32. | 26. November 1974 | Sudafrika 1961 Johannesburg (2) | Hartplatz | Vereinigte Staaten Arthur Ashe | 7:6, 6:3, 6:1 |
33. | 18. Januar 1975 | Bahamas Nassau | Hartplatz | Deutschland Bundesrepublik Karl Meiler | 6:0, 6:2 |
34. | 26. Januar 1975 | Vereinigte Staaten Birmingham (2) | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Billy Martin | 6:4, 6:3 |
35. | 16. Februar 1975 | Vereinigte Staaten Salisbury (3) | Hartplatz (i) | Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis | 5:7, 7:5, 6:1, 3:6, 6:0 |
36. | 23. Februar 1975 | Vereinigte Staaten Boca Raton | Sand | Deutschland Bundesrepublik Jürgen Faßbender | 6:4, 6:2 |
37. | 16. März 1975 | Vereinigte Staaten Hampton (3) | Hartplatz (i) | Tschechoslowakei Jan Kodeš | 3:6, 6:3, 6:0 |
38. | 20. April 1975 | Vereinigte Staaten Denver (1) | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Brian Gottfried | 6:3, 6:4 |
39. | 10. August 1975 | Vereinigte Staaten North Conway (1) | Sand | Australien Ken Rosewall | 6:2, 6:2 |
40. | 21. September 1975 | Bermuda 1910 Bermuda | Sand | Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis | 6:1, 6:4 |
41. | 5. Oktober 1975 | Vereinigte Staaten Maui (1) | Hartplatz | Vereinigte Staaten Sandy Mayer | 6:1, 6:0 |
42. | 25. Januar 1976 | Vereinigte Staaten Birmingham (3) | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Roscoe Tanner | 6:4, 3:6, 6:1 |
43. | 1. Februar 1976 | Vereinigte Staaten Philadelphia (1) | Teppich (i) | Schweden Björn Borg | 7:65, 6:4, 6:0 |
44. | 14. März 1976 | Vereinigte Staaten Hampton (4) | Hartplatz (i) | Rumänien 1965 Ilie Năstase | 6:2, 6:2, 6:2 |
45. | 28. März 1976 | Vereinigte Staaten Palm Springs (1) | Hartplatz | Vereinigte Staaten Roscoe Tanner | 6:4, 6:4 |
46. | 25. April 1976 | Vereinigte Staaten Denver (2) | Teppich (i) | Australien Ross Case | 7:61, 6:2 |
47. | 16. Mai 1976 | Vereinigte Staaten Las Vegas (1) | Hartplatz | Australien Ken Rosewall | 6:1, 6:3 |
48. | 26. Juli 1976 | Vereinigte Staaten Washington (1) | Sand | Mexiko Raúl Ramírez | 6:2, 6:4 |
49. | 8. August 1976 | Vereinigte Staaten North Conway (2) | Sand | Mexiko Raúl Ramírez | 7:6, 4:6, 6:3 |
50. | 15. August 1976 | Vereinigte Staaten Indianapolis (2) | Sand | Polen 1944 Wojciech Fibak | 6:2, 6:4 |
51. | 12. September 1976 | Vereinigte Staaten US Open (2) | Sand | Schweden Björn Borg | 6:4, 3:6, 7:69, 6:4 |
52. | 6. November 1976 | Deutschland Bundesrepublik Köln | Teppich (i) | Sudafrika 1961 Frew McMillan | 6:2, 6:3 |
53. | 21. November 1976 | Vereinigtes Konigreich Wembley (1) | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Roscoe Tanner | 3:6, 7:6, 6:4 |
54. | 16. Januar 1977 | Vereinigte Staaten Birmingham (4) | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Bill Scanlon | 6:3, 6:3 |
55. | 30. März 1977 | Vereinigte Staaten St. Louis | Teppich (i) | Australien John Alexander | 7:6, 6:2 |
56. | 1. Mai 1977 | Vereinigte Staaten Las Vegas (2) | Hartplatz | Mexiko Raúl Ramírez | 6:4, 5:7, 6:2 |
57. | 15. Mai 1977 | Vereinigte Staaten Dallas (1) | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Dick Stockton | 6:75, 6:1, 6:4, 6:3 |
58. | 9. Oktober 1977 | Vereinigte Staaten Maui (2) | Hartplatz | Vereinigte Staaten Brian Gottfried | 6:2, 6:0 |
59. | 23. Oktober 1977 | Australien Sydney (1) | Hartplatz (i) | Australien Ken Rosewall | 7:5, 6:4, 6:2 |
60. | 20. November 1977 | Vereinigte Staaten Las Vegas | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Roscoe Tanner | 6:2, 5:6, 3:6, 6:2, 6:55 |
61. | 8. Januar 1978 | Vereinigte Staaten New York City | Teppich (i) | Schweden Björn Borg | 6:4, 1:6, 6:4 |
62. | 29. Januar 1978 | Vereinigte Staaten Philadelphia (2) | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Roscoe Tanner | 6:2, 6:4, 6:3 |
63. | 26. Februar 1978 | Vereinigte Staaten Denver (3) | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Stan Smith | 6:2, 7:6 |
64. | 5. März 1978 | Vereinigte Staaten Memphis (1) | Hartplatz (i) | Vereinigte Staaten Tim Gullikson | 7:6, 6:3 |
65. | 9. April 1978 | Niederlande Rotterdam (1) | Hartplatz (i) | Mexiko Raúl Ramírez | 7:5, 7:5 |
66. | 18. Juni 1978 | Vereinigtes Konigreich Birmingham | Rasen | Mexiko Raúl Ramírez | 6:3, 6:1, 6:2 |
67. | 23. Juli 1978 | Vereinigte Staaten Washington (2) | Sand | Vereinigte Staaten Eddie Dibbs | 7:5, 7:5 |
68. | 13. August 1978 | Vereinigte Staaten Indianapolis (3) | Sand | Spanien 1977 José Higueras | 7:5, 6:1 |
69. | 20. August 1978 | Vereinigte Staaten Stowe (1) | Hartplatz | Vereinigte Staaten Tim Gullikson | 6:2, 6:3 |
70. | 10. September 1978 | Vereinigte Staaten US Open (3) | Hartplatz | Schweden Björn Borg | 6:4, 6:2, 6:2 |
71. | 22. Oktober 1978 | Australien Sydney (2) | Hartplatz (i) | Australien Geoff Masters | 6:0, 6:0, 6:4 |
72. | 21. Januar 1979 | Vereinigte Staaten Birmingham (5) | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Eddie Dibbs | 6:2, 3:6, 7:5 |
73. | 28. Januar 1979 | Vereinigte Staaten Philadelphia (3) | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Arthur Ashe | 6:3, 6:4, 6:1 |
74. | 25. Februar 1979 | Vereinigte Staaten Dorado Beach | Hartplatz | Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis | 6:5, 6:0, 6:4 |
75. | 4. März 1979 | Vereinigte Staaten Memphis (2) | Hartplatz (i) | Vereinigte Staaten Arthur Ashe | 6:4, 5:7, 6:3 |
76. | 15. April 1979 | Vereinigte Staaten Tulsa | Hartplatz (i) | Vereinigte Staaten Eddie Dibbs | 6:7, 7:5, 6:1 |
77. | 12. August 1979 | Vereinigte Staaten Indianapolis (4) | Sand | Argentinien Guillermo Vilas | 6:1, 2:6, 6:4 |
78. | 19. August 1979 | Vereinigte Staaten Stowe (2) | Hartplatz | Vereinigte Staaten Mike Cahill | 6:0, 6:1 |
79. | 11. November 1979 | Hongkong 1959 Hongkong | Hartplatz | Vereinigte Staaten Pat Du Pré | 7:5, 6:3, 6:1 |
80. | 20. Januar 1980 | Vereinigte Staaten Birmingham (6) | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Eliot Teltscher | 6:3, 6:2 |
81. | 27. Januar 1980 | Vereinigte Staaten Philadelphia (4) | Teppich (i) | Vereinigte Staaten John McEnroe | 6:3, 2:6, 6:3, 3:6, 6:4 |
82. | 28. April 1980 | Vereinigte Staaten Dallas (2) | Teppich (i) | Vereinigte Staaten John McEnroe | 2:6, 7:64, 6:1, 6:2 |
83. | 3. August 1980 | Vereinigte Staaten North Conway (3) | Sand | Vereinigte Staaten Eddie Dibbs | 6:3, 5:7, 6:1 |
84. | 19. Oktober 1980 | China Volksrepublik Guangzhou | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Eliot Teltscher | 6:2, 6:4 |
85. | 2. November 1980 | Japan 1870 Tokio (1) | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Tom Gullikson | 6:1, 6:2 |
86. | 22. Februar 1981 | Vereinigte Staaten La Quinta (2) | Hartplatz | Tschechoslowakei Ivan Lendl | 6:3, 7:6 |
87. | 15. März 1981 | Belgien Brüssel | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Brian Gottfried | 6:2, 6:4, 6:3 |
88. | 22. März 1981 | Niederlande Rotterdam (2) | Hartplatz (i) | Vereinigte Staaten Gene Mayer | 6:1, 2:6, 6:2 |
89. | 15. November 1981 | Vereinigtes Konigreich Wembley (2) | Teppich (i) | Vereinigte Staaten John McEnroe | 3:6, 2:6, 6:3, 6:4, 6:2 |
90. | 28. Februar 1982 | Mexiko Monterrey | Teppich (i) | Sudafrika 1961 Johan Kriek | 6:2, 3:6, 6:3 |
91. | 18. April 1982 | Vereinigte Staaten Los Angeles (3) | Hartplatz | Vereinigte Staaten Mel Purcell | 6:2, 6:1 |
92. | 25. April 1982 | Vereinigte Staaten Las Vegas (3) | Hartplatz | Vereinigte Staaten Gene Mayer | 5:2 Aufgabe |
93. | 13. Juni 1982 | Vereinigtes Konigreich Queen’s Club (2) | Rasen | Vereinigte Staaten John McEnroe | 7:5, 6:3 |
94. | 4. Juli 1982 | Vereinigtes Konigreich Wimbledon (2) | Rasen | Vereinigte Staaten John McEnroe | 3:6, 6:3, 6:72, 7:65, 6:4 |
95. | 8. August 1982 | Vereinigte Staaten Columbus (3) | Hartplatz | Vereinigte Staaten Brian Gottfried | 7:5, 6:0 |
96. | 12. September 1982 | Vereinigte Staaten US Open (4) | Hartplatz | Tschechoslowakei Ivan Lendl | 6:3, 6:2, 4:6, 6:4 |
97. | 20. Februar 1983 | Vereinigte Staaten Memphis (3) | Hartplatz (i) | Vereinigte Staaten Gene Mayer | 7:5, 6:0 |
98. | 1. Mai 1983 | Vereinigte Staaten Las Vegas (4) | Hartplatz | Australien Mark Edmondson | 7:6, 6:1 |
99. | 12. Juni 1983 | Vereinigtes Konigreich Queen’s Club (3) | Rasen | Vereinigte Staaten John McEnroe | 6:3, 6:3 |
100. | 11. September 1983 | Vereinigte Staaten US Open (5) | Hartplatz | Tschechoslowakei Ivan Lendl | 6:3, 6:72, 7:5, 6:0 |
101. | 12. Februar 1984 | Vereinigte Staaten Memphis (4) | Hartplatz (i) | Frankreich Henri Leconte | 6:3, 4:6, 7:5 |
102. | 19. Februar 1984 | Vereinigte Staaten La Quinta (3) | Hartplatz | Frankreich Yannick Noah | 6:2, 6:77, 6:3 |
103. | 1. April 1984 | Vereinigte Staaten Boca Raton | Hartplatz | Vereinigte Staaten Johan Kriek | 7:5, 6:4 |
104. | 16. September 1984 | Vereinigte Staaten Los Angeles (4) | Hartplatz | Vereinigte Staaten Eliot Teltscher | 6:4, 4:6, 6:4 |
105. | 21. Oktober 1984 | Japan 1870 Tokio (2) | Teppich (i) | Tschechoslowakei Ivan Lendl | 6:4, 3:6, 6:0 |
106. | 24. Juli 1988 | Vereinigte Staaten Washington (3) | Hartplatz | Ecuador 1900 Andrés Gómez | 6:1, 6:4 |
107. | 16. Oktober 1988 | Frankreich Toulouse (1) | Teppich (i) | Sowjetunion Andrei Tschesnokow | 6:2, 6:0 |
108. | 15. Oktober 1989 | Frankreich Toulouse (2) | Teppich (i) | Vereinigte Staaten John McEnroe | 6:3, 6:3 |
109. | 22. Oktober 1989 | Israel Tel Aviv | Hartplatz | Israel Gilad Bloom | 2:6, 6:2, 6:1 |
Finalteilnahmen
Nr. | Jahr | Turnier | Belag | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|
1. | 1. August 1971 | Vereinigte Staaten Columbus | Hartplatz | Vereinigte Staaten Tom Gorman | 7:6, 6:7, 6:4, 6:7, 3:6 |
2. | 26. September 1971 | Vereinigte Staaten Los Angeles | Hartplatz | Vereinigte Staaten Pancho Gonzales | 6:3, 3:6, 3:6 |
3. | 9. Januar 1972 | Vereinigte Staaten Baltimore | Teppich (i) | Rumänien 1965 Ilie Năstase | 6:1, 4:6, 6:7 |
4. | 12. März 1972 | Vereinigte Staaten Washington (1) | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Stan Smith | 6:4, 1:6, 3:6, 6:4, 1:6 |
5. | 13. August 1972 | Vereinigte Staaten Indianapolis (1) | Sand | Sudafrika 1961 Bob Hewitt | 6:7, 1:6, 2:6 |
6. | 28. Januar 1973 | Vereinigte Staaten Omaha (1) | Sand | Rumänien 1965 Ilie Năstase | 0:5 aufgg. |
7. | 25. März 1973 | Vereinigte Staaten Washington (2) | Teppich (i) | Rumänien 1965 Ilie Năstase | 6:4, 4:6, 2:6, 7:5, 2:6 |
8. | 29. Juli 1973 | Vereinigte Staaten Bretton Woods | Sand | Indien Vijay Amritraj | 5:7, 6:2, 5:7 |
9. | 27. Januar 1974 | Vereinigte Staaten Omaha (2) | Sand | Deutschland Bundesrepublik Karl Meiler | 3:6, 6:1, 1:6 |
10. | 25. August 1974 | Vereinigte Staaten South Orange | Rasen | Sowjetunion 1955 Alexander Metreweli | kampflos |
11. | 1. Januar 1975 | Australien Australian Open | Rasen | Australien John Newcombe | 5:7, 6:3, 4:6, 6:7 |
12. | 23. März 1975 | Vereinigte Staaten New York | Hartplatz (i) | Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis | kampflos |
13. | 5. Juli 1975 | Vereinigtes Konigreich Wimbledon Championships (1) | Rasen | Australien Arthur Ashe | 1:6, 1:6, 7:5, 4:6 |
14. | 7. September 1975 | Vereinigte Staaten US Open (1) | Sand | Spanien 1945 Manuel Orantes | 4:6, 3:6, 3:6 |
15. | 9. November 1975 | Schweden Stockholm | Hartplatz (i) | Italien Adriano Panatta | 6:4, 3:6, 5:7 |
16. | 15. November 1975 | Vereinigtes Konigreich London | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Eddie Dibbs | 6:1, 1:6, 5:7 |
17. | 22. Februar 1976 | Vereinigte Staaten Salisbury | Teppich (i) | Rumänien 1965 Ilie Năstase | 2:6, 3:6, 6:7 |
18. | 20. März 1976 | Vereinigte Staaten Carlsbad | Hartplatz | Rumänien 1965 Ilie Năstase | 6:4, 0:6, 1:6 |
19. | 19. Juni 1976 | Vereinigtes Konigreich Nottingham | Rasen | Rumänien 1965 Ilie Năstase | kampflos |
20. | 23. Januar 1977 | Vereinigte Staaten Boca Raton (1) | Sand | Schweden Björn Borg | 4:6, 7:5, 3:6 |
21. | 30. Januar 1977 | Vereinigte Staaten Philadelphia (1) | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Dick Stockton | 6:3, 4:6, 6:3, 1:6, 2:6 |
22. | 20. Februar 1977 | Kanada Toronto | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Dick Stockton | 6:5 aufgg. |
23. | 16. April 1977 | Vereinigte Staaten WCT Challenge Cup (1) | Teppich (i) | Rumänien 1965 Ilie Năstase | 6:3, 6:7, 4:6, 5:7 |
24. | 5. Juli 1977 | Vereinigtes Konigreich Wimbledon Championships (2) | Rasen | Schweden Björn Borg | 6:3, 2:6, 1:6, 7:5, 4:6 |
25. | 14. August 1977 | Vereinigte Staaten Indianapolis (2) | Sand | Spanien 1977 Manuel Orantes | 1:6, 3:6 |
26. | 11. September 1977 | Vereinigte Staaten US Open (2) | Sand | Argentinien Guillermo Vilas | 6:2, 3:6, 6:7, 0:6 |
27. | 22. Januar 1978 | Vereinigte Staaten Boca Raton (2) | Sand | Schweden Björn Borg | 6:7, 6:3, 1:6 |
28. | 8. Juli 1978 | Vereinigtes Konigreich Wimbledon Championships (3) | Rasen | Schweden Björn Borg | 2:6, 2:6, 3:6 |
29. | 11. Februar 1979 | Vereinigte Staaten Boca Raton (3) | Sand | Schweden Björn Borg | 2:6, 3:6 |
30. | 29. April 1979 | Vereinigte Staaten Las Vegas | Hartplatz | Schweden Björn Borg | 3:6, 2:6 |
31. | 4. November 1979 | Japan 1870 Tokio Indoor | Teppich (i) | Schweden Björn Borg | 2:6, 2:6 |
32. | 9. Dezember 1979 | Kanada WCT Challenge Cup (2) | Teppich (i) | Schweden Björn Borg | 4:6, 2:6, 6:2, 4:6 |
33. | 2. März 1980 | Vereinigte Staaten Memphis (1) | Teppich (i) | Vereinigte Staaten John McEnroe | 6:7, 6:7 |
34. | 16. März 1980 | Costa Rica San José | Hartplatz | Argentinien José Luis Clerc | 6:2, 6:2 aufgg. |
35. | 19. April 1981 | Monaco Monte Carlo | Sand | Argentinien Guillermo Vilas | 1:6, 6:7 Abbruch |
36. | 17. Mai 1981 | Deutschland Bundesrepublik Hamburg | Sand | Australien Peter McNamara | 6:7, 1:6, 6:4, 4:6 |
37. | 31. Januar 1982 | Vereinigte Staaten Philadelphia (2) | Teppich (i) | Vereinigte Staaten John McEnroe | 3:6, 3:6, 1:6 |
38. | 21. März 1982 | Niederlande Rotterdam (1) | Teppich (i) | Argentinien Guillermo Vilas | 6:0, 2:6, 4:6 |
39. | 28. März 1982 | Italien Mailand (1) | Teppich (i) | Argentinien Guillermo Vilas | 3:6, 3:6 |
40. | 26. September 1982 | Vereinigte Staaten San Francisco (1) | Teppich (i) | Vereinigte Staaten John McEnroe | 1:6, 3:6 |
41. | 13. November 1983 | Vereinigtes Konigreich Wembley | Teppich (i) | Vereinigte Staaten John McEnroe | 5:7, 1:6, 4:6 |
42. | 18. März 1984 | Niederlande Rotterdam (2) | Teppich (i) | Tschechoslowakei Ivan Lendl | 6:0, 1:0 Abbruch |
43. | 29. April 1984 | Vereinigte Staaten WCT Finals | Teppich (i) | Vereinigte Staaten John McEnroe | 1:6, 2:6, 3:6 |
44. | 8. Juli 1984 | Vereinigtes Konigreich Wimbledon Championships (4) | Rasen | Vereinigte Staaten John McEnroe | 1:6, 1:6, 2:6 |
45. | 31. März 1985 | Vereinigte Staaten Fort Myers (1) | Hartplatz | Tschechoslowakei Ivan Lendl | 3:6, 2:6 |
46. | 7. April 1985 | Vereinigte Staaten Chicago | Teppich (i) | Vereinigte Staaten John McEnroe | kampflos |
47. | 23. März 1986 | Vereinigte Staaten Fort Myers (2) | Hartplatz | Tschechoslowakei Ivan Lendl | 2:6, 0:6 |
48. | 15. Juni 1986 | Vereinigtes Konigreich Queen’s Club (1) | Rasen | Vereinigte Staaten Tim Mayotte | 4:6, 1:2 aufgg. |
49. | 24. August 1986 | Vereinigte Staaten Cincinnati | Hartplatz | Schweden Mats Wilander | 4:6, 1:6 |
50. | 28. September 1986 | Vereinigte Staaten San Francisco (2) | Teppich (i) | Vereinigte Staaten John McEnroe | 6:7, 3:6 |
51. | 15. Februar 1987 | Vereinigte Staaten Memphis (2) | Hartplatz (i) | Schweden Stefan Edberg | 3:6, 1:2 aufgg. |
52. | 22. März 1987 | Vereinigte Staaten Orlando | Hartplatz | Sudafrika 1982 Christo van Rensburg | 3:6, 6:3, 1:6 |
53. | 14. Juni 1987 | Vereinigtes Konigreich Queen’s Club (2) | Rasen | Deutschland Bundesrepublik Boris Becker | 7:6, 3:6, 4:6 |
54. | 21. Februar 1988 | Italien Mailand (2) | Teppich (i) | Frankreich Yannick Noah | 4:4 aufgg. |
55. | 27. März 1988 | Vereinigte Staaten Key Biscayne | Hartplatz | Vereinigte Staaten Mats Wilander | 4:6, 6:4, 4:6, 4:6 |
Doppel
Turniersiege
Nr. | Jahr | Turnier | Belag | Doppelpartner | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | 23. Juli 1972 | Vereinigte Staaten Columbus | Hartplatz | Vereinigte Staaten Pancho Gonzales | Vereinigte Staaten Robert McKinley Vereinigte Staaten Dick Stockton | 6:3, 7:5 |
2. | 24. September 1972 | Vereinigte Staaten Los Angeles | Hartplatz | Vereinigte Staaten Pancho Gonzales | Agypten 1972 Ismail El Shafei Australien Brian Fairlie | 6:3, 7:6 |
3. | 7. Januar 1973 | Vereinigte Staaten Baltimore | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Clark Graebner | Vereinigte Staaten Paul Gerken Vereinigte Staaten Sandy Mayer | 6:3, 7:6 |
4. | 21. Januar 1973 | Vereinigte Staaten Roanoke | Teppich (i) | Spanien 1945 Juan Gisbert | Australien Ian Fletcher Vereinigte Staaten Butch Seewagen | 6:0, 7:6 |
5. | 7. Juli 1973 | Vereinigtes Konigreich Wimbledon Championships | Rasen | Rumänien 1965 Ilie Năstase | Australien John Cooper Australien Neale Fraser | 3:6, 6:3, 6:4, 8:9, 6:1 |
6. | 26. August 1973 | Vereinigte Staaten South Orange (1) | Rasen | Rumänien 1965 Ilie Năstase | Vereinigte Staaten Pancho Gonzales Vereinigte Staaten Tom Gorman | 6:7, 6:3, 6:2 |
7. | 11. November 1973 | Schweden Stockholm | Hartplatz (i) | Rumänien 1965 Ilie Năstase | Australien Bob Carmichael Sudafrika 1961 Frew McMillan | 7:6, 7:5 |
8. | 24. Februar 1974 | Vereinigte Staaten Salisbury (1) | Teppich (i) | Sudafrika 1961 Frew McMillan | Sudafrika 1961 Byron Bertram Rhodesien Andrew Pattison | 3:6, 6:2, 6:1 |
9. | 24. März 1974 | Vereinigte Staaten Salt Lake City | Hartplatz (i) | Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis | Kolumbien Iván Molina Kolumbien Jairo Velasco | 2:6, 7:6, 7:5 |
10. | 11. August 1974 | Vereinigte Staaten Indianapolis | Sand | Rumänien 1965 Ilie Năstase | Deutschland Bundesrepublik Jürgen Faßbender Deutschland Bundesrepublik Hans-Jürgen Pohmann | 6:7, 6:3, 6:4 |
11. | 16. November 1974 | Vereinigtes Konigreich London | Teppich (i) | Rumänien 1965 Ilie Năstase | Vereinigte Staaten Brian Gottfried Mexiko Raúl Ramírez | 3:6, 7:6, 6:3 |
12. | 16. Februar 1975 | Vereinigte Staaten Salisbury (2) | Teppich (i) | Rumänien 1965 Ilie Năstase | Tschechoslowakei Jan Kodeš Vereinigtes Konigreich Roger Taylor | 7:6, 6:2 |
13. | 24. August 1975 | Vereinigte Staaten South Orange (2) | Sand | Rumänien 1965 Ilie Năstase | Australien Dick Crealy Vereinigtes Konigreich John Lloyd | 6:2, 6:3 |
14. | 7. September 1975 | Vereinigte Staaten US Open | Sand | Rumänien 1965 Ilie Năstase | Niederlande Tom Okker Vereinigte Staaten Marty Riessen | 6:4, 7:6 |
15. | 25. Januar 1976 | Vereinigte Staaten Birmingham | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Erik van Dillen | Vereinigte Staaten Hank Pfister Vereinigte Staaten Dennis Ralston | 7:6, 6:4 |
16. | 3. August 1980 | Vereinigte Staaten North Conway | Sand | Vereinigte Staaten Brian Gottfried | Sudafrika 1961 Kevin Curren Vereinigte Staaten Steve Denton | 7:6, 6:2 |
Finalteilnahmen
Nr. | Jahr | Turnier | Belag | Doppelpartner | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | 14. Februar 1971 | Vereinigte Staaten New York | Teppich (i) | Pakistan Haroon Rahim | Spanien 1945 Juan Gisbert Spanien 1945 Manuel Orantes | 6:7, 2:6 |
2. | 1. August 1971 | Vereinigte Staaten Columbus | Hartplatz | Vereinigte Staaten Roscoe Tanner | Vereinigte Staaten Jim McManus Vereinigte Staaten Jim Osborne | 6:4, 5:7, 2:6 |
3. | 28. Januar 1973 | Vereinigte Staaten Omaha | Teppich (i) | Spanien 1945 Juan Gisbert | Vereinigte Staaten William Brown Vereinigte Staaten Mike Estep | kampflos |
4. | 3. März 1973 | Vereinigte Staaten Hampton | Teppich (i) | Rumänien 1965 Ion Țiriac | Vereinigte Staaten Clark Graebner Rumänien 1965 Ilie Năstase | 2:6, 1:6 |
5. | 3. Juni 1973 | Frankreich French Open | Sand | Rumänien 1965 Ilie Năstase | Australien John Newcombe Niederlande Tom Okker | 1:6, 6:3, 3:6, 7:5, 4:6 |
6. | 23. September 1973 | Vereinigte Staaten Los Angeles | Hartplatz | Rumänien 1965 Ilie Năstase | Tschechoslowakei Jan Kodeš Tschechoslowakei Vladimír Zedník | 2:6, 4:6 |
7. | 7. Oktober 1973 | Kanada Quebec | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Marty Riessen | Australien Bob Carmichael Sudafrika 1961 Frew McMillan | 2:6, 6:7 |
8. | 2. Juni 1975 | Italien Rom | Sand | Rumänien 1965 Ilie Năstase | Vereinigte Staaten Brian Gottfried Mexiko Raúl Ramírez | 4:6, 6:7, 6:2, 1:6 |
9. | 16. November 1975 | Vereinigtes Konigreich London | Teppich (i) | Rumänien 1965 Ilie Năstase | Polen 1944 Wojciech Fibak Deutschland Bundesrepublik Karl Meiler | 1:6, 5:7 |
10. | 25. April 1976 | Vereinigte Staaten Denver | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Billy Martin | Australien John Alexander Australien Phil Dent | 7:66, 2:6, 5:7 |
11. | 26. Juli 1976 | Vereinigte Staaten Washington | Teppich (i) | Vereinigte Staaten Arthur Ashe | Vereinigte Staaten Brian Gottfried Mexiko Raúl Ramírez | 3:6, 3:6 |
Mixed
Finalteilnahmen
Nr. | Jahr | Turnier | Belag | Doppelpartnerin | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | 8. September 1974 | Vereinigte Staaten US Open | Hartplatz | Vereinigte Staaten Chris Evert | Vereinigte Staaten Pam Teeguarden Australien Geoff Masters | 1:6, 6:7 |
Siehe auch
- Liste der Sieger der Grand-Slam-Turniere (Herreneinzel)
Weblinks
- ATP-Profil von Jimmy Connors (englisch)Vorlage:ATP/Wartung/unnötige Verwendung von Parameter 2
- ITF-Profil von Jimmy Connors (englisch)
- Davis-Cup-Statistik von Jimmy Connors (englisch)
- Jimmy Connors in der „International Tennis Hall of Fame“ (englisch; mit Bild)
- Literatur von und über Jimmy Connors im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ Tennis ATP: Roddick heuert "Jimbo" Connors als Coach an
- ↑ Who's the Best Tennis Player of All Time?, northwestern.edu (abgerufen am 12. Juli 2013)
- ↑ Connors coacht Scharapowa, sport1.de (abgerufen am 13. Juli 2013)
Personendaten | |
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NAME | Connors, Jimmy |
ALTERNATIVNAMEN | Connors, Jim; Connors, James Scott |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Tennisspieler |
GEBURTSDATUM | 2. September 1952 |
GEBURTSORT | Belleville, Illinois, Vereinigte Staaten |