Hans-Joachim Lustig

Hans-Joachim Lustig ist ein deutscher Chorleiter.

Lustig absolvierte ein Studium der Schulmusik. 1994/1995 war er Stipendiat des Deutschen Musikrates. Er leitete die Chorknaben Uetersen von 1999 bis 2023 und ist Leiter des Kammerchors I Vocalisti, mit denen er 2002 beim 6. Deutschen Chorwettbewerb einen ersten Bundespreis gewann. Seit 2022 ist er zudem bei den Chorwerken Potsdam[1] tätig. Als Gastdirigent war er u. a. beim Philharmonia Chorus London und beim Belgrader Rundfunkchor tätig.[2] Lustig ist außerdem Gründer des Mendelssohnchors Hamburg.

Tondokumente

  • Charles Gounod: Messe Breve, Les 7 Paroles De N.S. Jesus-Christ Sur La Croix, Messe Breve No. 5 Aux Seminaires. Carus-Verlag
  • Domine Deus – Chormusik des 20. und 21. Jahrhunderts. Rondeau
  • www.kammerchor-ivocalisti.de/
  • Werke von und über Hans-Joachim Lustig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Belege

  1. Chorwerken Potsdam
  2. www.chorknaben-uetersen.de, abgerufen am 12. September 2010
Normdaten (Person): GND: 135326923 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: n2015038001 | VIAF: 80110973 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Lustig, Hans-Joachim
KURZBESCHREIBUNG deutscher Chorleiter
GEBURTSDATUM vor 1965