Gela Götze

Gela Götze (* 18. Februar 1957 in Potsdam; † 8. Dezember 2007 ebenda) war eine deutsche Schauspielerin.

Leben

Gela Götze wurde 1957 als Tochter des Schauspielerehepaars Rosemarie Herzog (1926–2011) und Günther Götze (1926–2003) in Potsdam geboren. Für das Fernsehen der DDR und die DEFA stand sie mehrfach vor der Kamera, davon auch einige Male gemeinsam mit Familienangehörigen.

Nach der Wende reiste sie gemeinsam mit ihren Eltern beruflich durch die gesamte Bundesrepublik, so auch mit Tucholsky-Revuen, Otto-Reutter-Abenden und einem literarischen Kabarett, mit denen sich die „Götze-Gang“ besonders in Berlin eine große Fangemeinde schuf.[1]

Gela Götze verstarb 2007 in Potsdam im Alter von 50 Jahren.

Filmografie

  • 1971: Der kleine und der große Klaus (Fernsehfilm)
  • 1977: Ernst Schneller (Fernseh-Zweiteiler)
  • 1978: Der Staatsanwalt hat das Wort: Der Kurschatten (Fernsehreihe)
  • 1979: Für Mord kein Beweis
  • 1981: Zwei Freunde in Preußen (Fernsehfilm)
  • Gela Götze bei IMDb
  • Gela Götze bei filmportal.de

Einzelnachweise

  1. Nachruf für Rosemarie Herzog-Götze (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) in Potsdamer Neueste Nachrichten vom 13. August 2011
Normdaten (Person): GND: 1061448738 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 311623440 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Götze, Gela
KURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin
GEBURTSDATUM 18. Februar 1957
GEBURTSORT Potsdam
STERBEDATUM 8. Dezember 2007
STERBEORT Potsdam