Burg Genkingen

Burg Genkingen
Halsgraben und Burgsporn

Halsgraben und Burgsporn

Staat Deutschland
Ort Sonnenbühl-Genkingen
Entstehungszeit Mitte des 13. Jahrhunderts
Burgentyp Höhenburg, Spornlage
Erhaltungszustand abgegangen
Ständische Stellung Niederadel
Geographische Lage 48° 25′ N, 9° 11′ O48.4181989.189315Koordinaten: 48° 25′ 5,5″ N, 9° 11′ 21,5″ O
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Die Burg Genkingen ist neben der Burg Hohengenkingen und des sogenannten Steinhauses, eine Ortsburg, die dritte Burg auf Genkinger Gemarkung. Sie ist eine abgegangene Höhenburg nördlich vom Dorf Genkingen, einem Gemeindeteil von Sonnenbühl im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.

Über die Burg der niederadeligen Herren von Genkingen, die mehrfach in Schenkungsurkunden an das Kloster Zwiefalten genannt werden, ist nichts bekannt.

  • Halsgraben und Burgsporn
    Halsgraben und Burgsporn
  • v.li.n.re.: Wall, Halsgraben mit Versturz und Burgfelsen
    v.li.n.re.: Wall, Halsgraben mit Versturz und Burgfelsen
  • Blick vom Burgfelsen zurück in den Halsgraben
    Blick vom Burgfelsen zurück in den Halsgraben

Literatur

  • Christoph Bizer: Oberflächenfunde von Burgen der Schwäbischen Alb – Ein Beitrag zur Keramik- und Burgenforschung. Herausgegeben vom Regierungspräsidium Stuttgart – Landesamt für Denkmalpflege, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 3-8062-2038-7, S. 145–146.
  • Günter Schmitt: Burgenführer Schwäbische Alb, Band 4 – Alb Mitte-Nord: Wandern und entdecken zwischen Aichelberg und Reutlingen. Biberacher Verlagsdruckerei, Biberach an der Riß 1991, ISBN 3-924489-58-0, S. 347–350.
Commons: Burg Genkingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Historische Rekonstruktionszeichnung aus Burgrekonstruktion.de