Babygirl

Dieser Artikel behandelt einen Film. Zur amerikanischen musikalisch tätigen nichtbinären Person siehe Sir Babygirl.
Film
Titel Babygirl
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2024
Länge 114 Minuten
Stab
Regie Halina Reijn
Drehbuch Halina Reijn
Produktion David Hinojosa, Halina Reijn
Musik Cristobal Tapia de Veer
Kamera Jasper Wolf
Schnitt Matthew Hannam
Besetzung
  • Nicole Kidman: Romy
  • Harris Dickinson: Samuel
  • Antonio Banderas: Jacob
  • Sophie Wilde: Esme
  • Esther McGregor: Isabel
  • Victor Slezak: Mr. Missel
  • Anoop Desai: Robert
  • Maxwell Whittington-Cooper: Josh
  • Izabel Mar: Anna
  • Gabriela Torres
  • Bartley Booz: Tom

Babygirl ist ein Spielfilm von Halina Reijn aus dem Jahr 2024. Das Erotikdrama[1] stellt eine verheiratete Geschäftsfrau in den Mittelpunkt, die eine verbotene Affäre mit einem deutlich jüngeren Praktikanten eingeht. In den Hauptrollen sind Nicole Kidman, Antonio Banderas und Harris Dickinson zu sehen. Die US-amerikanische Produktion feierte Ende August 2024 bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig ihre Premiere, wo Kidman den Darstellerpreis gewann. Babygirl soll im Dezember 2024 in die US-Kinos kommen. Ein regulärer Kinostart in Deutschland ist im Januar 2025 geplant.

Handlung

Romy lebt in New York und ist Gründerin und CEO eines Robotikunternehmens, das gerade an der Börse durchstartet. Sie ist mit dem renommierten Theaterregisseur Jacob verheiratet und Mutter zweier Töchter. Obwohl sie immer noch mit ihrem Ehemann intim ist, hat sie Probleme, ihr sexuelles Verlangen ihm gegenüber zu artikulieren. So masturbiert sie heimlich nach dem Sex mit Jacob.[1][2][3][4]

Eines Tages lernt Romy in ihrer Firma den sehr viel jüngeren Praktikanten Samuel kennen. Sie hat ihn zuvor auf der Straße vor ihrem Büro zufällig dabei beobachtet, wie er einen aggressiven Hund mit Hilfe von Keksen bändigte. Samuel setzt sich selbstbewusst über alle Regeln hinweg. Er fordert auch Romys Dominanz heraus und möchte sie als seine offizielle Mentorin gewinnen. Auch scheint er mehr über sie zu wissen, als sie selbst preisgeben will. Bald schon beginnen beide eine leidenschaftliche Affäre miteinander und treffen sich in einem heruntergekommenen Hotel. Samuel genießt es, die Kontrolle über die Unternehmerin zu haben. Trotz Romys vorteilhafter Position erinnert Samuel sie daran, dass er ihr Leben mit einem einzigen Anruf zerstören könnte.[1][2][3][5][6]

Produktion

Inspiration und Drehbuch

Regisseurin Halina Reijn bei der Premiere des Films in Venedig

Regie führte Halina Reijn, die das Drehbuch Hauptdarstellerin Nicole Kidman auf den Leib schrieb. Die niederländische Autorin und Schauspielerin gab an, bei Lampenfieber kurz vor einem Auftritt an Kidmans Filmarbeit gedacht zu haben. Reijn bewunderte sie für „ihre Furchtlosigkeit“ vor der Kamera.[2] Als Filmemacherin habe sie durch die Spielfilme Basic Instinct (1992) und Ein unmoralisches Angebot (1993) zu sich selbst gefunden. Die Werke von Paul Verhoeven und Adrian Lyne hätten Reijn das Gefühl gegeben, mit ihrer „eigenen verborgenen sexuellen Fantasien und Wünschen weniger allein zu sein“. Daraufhin habe sie davon geträumt, selbst so etwas aus ihrer eigenen Perspektive heraus zu entwerfen, obwohl sie immer noch mit Scham behaftet war[2] und sich als Frau mit ihren Begierden als „eine Außerirdische“ wahrgenommen habe.[4] Als weitere Inspiration nannte sie Lynes 9½ Wochen (1986) und Eine verhängnisvolle Affäre (1987).[4]

Ihr Regiedebüt gab Reijn 2019 mit dem niederländischen Erotikdrama Instinct – Gefährliche Begierde mit Carice van Houten und Marwan Kenzari in den Hauptrollen. Der Film handelt von einer Gefängnispsychologin, die mit einem verurteilten Sexualstraftäter ein erotischen Machtspiel beginnt und dabei zusehends die Kontrolle verliert.[7] Von Kritikern gefeiert wurde Reijns folgende englischsprachige Horrorsatire Bodies Bodies Bodies (2022)[8], die in den USA von der Gesellschaft A24 vertrieben wurde. Es war Reijns erste US-amerikanische Produktion und sie gab an, dass ihr die Arbeit an dem Projekt „viel Spaß gemacht“ hätte, da im Vergleich zu Europa vor allem aus ökonomischer Hinsicht „in Amerika alles größer“ sei. Daher habe sie „unbedingt einen Film mit diesem riesigen Maßstab machen“ wollen. Dazu gehörte auch die Besetzung Kidmans in der weiblichen Hauptrolle („Größer als sie geht es nicht“).[4]

Nicole Kidman spielt die Geschäftsfrau Romy

Mit Babygirl wollte sich Reijn erneut einem erotischen Drama widmen, das sie später bevorzugt als „saftig“[2] oder „Saftfilm“[4] charakterisieren sollte. Sie glaubte nicht daran, dass es viele amerikanische Filme gab, „die über weibliche Begierde, weibliche Sexualität gedreht wurden“, daher gäbe „es [...] immer noch viel Angst davor“.[4] Reijn legte einen spezifischen Fokus auf den weiblichen Orgasmus, den sie in anderen Filmen als nicht realistisch genug inszeniert empfunden hatte. Diese „Realität“ weise auf die innere Qual der weiblichen Hauptfigur hin. „Je perfekter man sein möchte, desto gefährlicher beginnen die Dinge auseinanderzubrechen – und man muss sich mit den Dingen auseinandersetzen, die tatsächlich in einem stecken“, so Reijn.[2] Gleichzeitig kritisierte sie, dass im aktuellen Kino „die Sexualität einfach verschwunden“ sei. Durch Werke wie Luca Guadagninos Challengers – Rivalen (2024) und Emerald Fennells Saltburn (2023) werde laut Reijn das Thema ein wenig aufgegriffen, Sex sei „aber im Mainstreamkino [...] lange Zeit nicht zu sehen“ gewesen.[4] Auch Babygirl sollte „sexy“ sein. „Als Konsument möchte ich manchmal einfach einen heißen, sexy Film mit heißen Leuten sehen, der mich ein bisschen anmacht“, so Reijn.[4] Im Kern gehe es jedoch „um die Frage: Kann ich mich selbst in all meinen verschiedenen Ebenen lieben?“. Reijn hoffte, dass ihr Film als „Hommage an Selbstliebe und Befreiung“ funktioniere.[9]

Besetzung

Harris Dickinson übernahm den Part des jüngeren Geliebten Samuel
Antonio Banderas spielt Romys Ehemann Jacob

Auf der Besetzungsliste findet sich neben Kidman als Geschäftsfrau Romy und Antonio Banderas als deren Ehemann Jacob[8] auch Harris Dickinson. Er stellt den jüngeren Mitarbeiter Samuel dar, mit dem Romy eine Affäre beginnt.[10] Reijn wollte eine männliche Figur erschaffen, die experimentiert und gleichzeitig über ihre Männlichkeit sowie passive und dominante Rolle reflektiert. Gemeinsam mit Romy lotet Samuel die Grenzen einer verbotenen sexuellen Dynamik Schritt für Schritt aus, was durch Unterschiede in ihrer Stellung, Alter und Geschlecht noch gesteigert werde.[2] Dadurch, dass Romys und Samuels Affäre an einem Arbeitsplatz in Amerika stattfinde, werde das Gefühl der Tabuisierung und des Verbots noch verstärkt, so die Regisseurin. In Übersee gäbe es „weniger als in Europa eine echte Hierarchie und viel mehr Regeln darüber [...], was erlaubt“ sei „und was nicht“, so Reijn. Auch seien die Amerikaner hinsichtlich ihres Gefühlslebens ihrer Beobachtung nach „etwas unterdrückter“ im Vergleich zu den Niederlanden.[4] Reijn verzichtete bewusst darauf, Hochglanzfantasien mit ihrem Film zu bedienen und bezeichnete diesen Aspekt von Babygirl als ein „‚Röntgenbild‘ der Fetische“.[2]

Banderas äußerte sich vor der Premiere des Films in Venedig: „Wir leben in einer Welt, in der Political Correctness zu einer Zensur der Künstler geführt hat, und als ich das Drehbuch las, das Halina mir gab, [dachte ich], da ist jemand, der über den Tellerrand hinausblickt, [der] die Kraft und den Mut hat, Dinge auf die Leinwand zu bringen, die wir alle denken. Wir sind in gewisser Weise Gefangene unserer eigenen Instinkte. Wir sind Tiere.“ Kidman sagte zur Geschichte: „Es geht um Wünsche, deine inneren Gedanken, es geht um Geheimnisse, Ehe, Wahrheit, Macht, Zustimmung, die Sprache [um] Sex“.[5]

Sophie Wilde spielt Romys Chefassistentin Esme, die ebenfalls eine Affäre mit Samuel beginnt.[11] In weiteren Rollen sind Victor Slezak, John Cenatiempo, Vaughan Reilly, Anoop Desai und Maxwell Whittington-Cooper zu sehen.[12][13]

Reijn bereitete Kidman umfangreich auf die Dreharbeiten vor. Beide trafen sich oft in New York und sprachen über ihre schlimmsten Lebenserfahrungen. Auch gingen sie die provokantesten Szenen des Drehbuchs durch und überarbeiteten sie gemeinsam.[2] Unter anderem erhielt Kidmans Figur einen ähnlichen biografischen Hintergrund wie Reijn, die als Kind in einer sektenartigen Gemeinschaft gelebt hatte.[6] Kidman lobte im Nachhinein die Zusammenarbeit mit Reijn als außergewöhnlich intim, wie sie es noch nie zuvor erlebt hätte. Die Filmemacherin sei wie eine Schwester oder beste Freundin zu ihr gewesen und habe sie wie eine Mutter beschützt. Die Choreografie der Sexszenen mit Dickinson wurden in Proben gemeinsam mit Intimitätskoordinatoren vor der eigentlichen Produktion erarbeitet, wo diese in extrem langen Einstellungen gefilmt wurden.[2] Co-Darsteller Dickinson lobte im Nachhinein die Arbeit des Koordinators, der bei ihm eine „unnötige Barriere“ durchbrochen hätte. „Letztendlich ist es Choreographie … Es ist sowieso sehr nervenaufreibend, eine Szene aufzubauen, wenn man also etwas Intimes hinzufügt, ist das sehr verletzlich“, so Dickinson.[9]

Produziert wurde Babygirl von A24 gemeinsam mit Reijns Gesellschaft Man Up Film sowie von 2AM. A24 kümmert sich auch um den weltweiten Verleih des Films.[14]

Dreharbeiten und Filmmusik

Die Dreharbeiten fanden ab Dezember 2023 in New York statt.[10] Als Kameramann fungiert der Niederländer Jasper Wolf. Er arbeitete mit Reijn bereits für Bodies Bodies Bodies zusammen.

Nicole Kidman empfand die Dreharbeiten als „inspirierend“, da „sie schon lange nicht mehr in diesem ‚A24-Indie-Film‘-Stil“ gearbeitet hätte.[2] „Ich gehe an alles künstlerisch heran, also denke ich nicht über Kleinigkeiten nach, sondern darüber, wie ich mich voll und ganz dieser Figur hingeben kann, ohne meinen Regisseur zu zensieren“, so die Schauspielerin über ihre Beziehung zu ihrem eigenen Körper bei der Arbeit an Babygirl. Kidman habe mit dem Werk „menschliche Wesen untersuchen“ wollen. „[...] ich möchte Frauen auf der Leinwand untersuchen, ich möchte untersuchen, was es bedeutet, in all seinen Facetten ein Mensch zu sein … Aber wenn ich das der Welt zeige, fühle ich mich auf jeden Fall bloßgestellt, verletzlich und verängstigt, aber es zu machen war einfühlsam, intim und sehr, sehr tiefgründig“.[9]

Der Chilene Cristobal Tapia de Veer zeichnete für die Filmmusik verantwortlich[15] (anderen Angaben zufolge Meghan Currier[16]).

Rezeption

Veröffentlichung

Der Film feierte am 30. August 2024 bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig seine Premiere. Am 11. September 2024 soll er beim Toronto International Film Festival gezeigt werden.[1] Im Oktober 2024 sind Vorstellungen beim Zurich Film Festival geplant.[17] Am 20. Dezember 2024 soll er im Verleih von A24 in die US-Kinos kommen.[18] Ein regulärer Kinostart in Deutschland ist ab 16. Januar 2025 im Verleih von Constantin Film geplant.[3]

Kritiken

Von den auf der Website Rotten Tomatoes aufgeführten Kritiken sind 92 Prozent positiv bei einer durchschnittlichen Bewertung mit 7,6 von 10 möglichen Punkten.[19] Ein ähnliches Bild ergibt sich auf der Seite Metacritic. Dort erhielt Babygirl eine Bewertung von 81 von 100 möglichen Punkten, basierend auf mehr als einem Dutzend ausgewerteten englischsprachigen Kritiken. Dies entspricht einhelligem Beifall („universal acclaim“) und es wurde eine eindeutige Filmempfehlung („must-see“) ausgesprochen.[20]

Ryan Lattanzio vom Online-Portal IndieWire gab der „provokanten erotischen Dramedy“ die Schulnote „B+“ (deutsches Schulsystem: 2+) und pries die Leistung von Nicole Kidman. Die Figur der Romy sei eine der besten Darstellungen in ihrer Karriere. Kidman setze voll auf „Risikobereitschaft“ und gehe „von ganzem Herzen aufs Ganze“. Lattanzio zog Vergleiche zu ihren Leistungen in Todesstille (1989) und Big Little Lies (2017). Babygirl selbst erkunde „die Lustlücke zwischen Männern und Frauen“, und die „Unfähigkeit darüber, über Sex zu sprechen“. Die Möglichkeit, einfach Sex zu haben, werde dadurch eingeschränkt. Das „pervers witzige und fesselnde“ Werk ende mit einem melodramatischen Schluss, in dem „die Figuren zu sehr ihren Subtext über Sexualität“ mitteilen würden.[21]

Auch erste Kritiken der deutschsprachigen Presse stimmten in das Lob vor allem für Nicole Kidman mit ein. Valerie Dirk (Der Standard) sah einen gewitzten „Erotikthriller“ ohne gültige Figurenzuschreibungen und hob die Leistung Kidmans hervor, die unter anderem in einen Besuch „zum Botoxen“ münde. Sie spiele Romy „als kühle Fassade. Den statuesken Körper stets in figurnahe Twinsets gewickelt, den Kopf emporgereckt, die gebotoxten Lippen zu einer Schnute gespitzt“.[22]

Tim Caspar Boehme (die tageszeitung) kritisierte wie Lattanzio den Schluss des Films, der „zum recht plumpen Plädoyer für emanzipierte Diversität“ werde und machte Drehbuchschwächen aus. Dennoch erwecke Kidman die „nicht immer plausibel angelegte Figur in all ihrer Widersprüchlichkeit heftig zum Leben“.[23]

Wolfgang Höbel (Spiegel Plus) lobte den Film als „tolles Entertainment“. Er räumte Babygirl in Venedig Chancen auf den Darstellerpreis ein und lobte das Zusammenspiel zwischen Kidman und Dickinson. Ersterer gelinge es, „die plötzliche Verletztlichkeit, die libidinöse Erregung und die allmähliche Schambefreiung ihrer Heldin ziemlich furios darzustellen“. Für den Gewinn des Goldenen Löwen käme das Werk „eine Spur zu glatt“ daher. Regisseurin Reijn erzähle „mit den Mitteln des Mainstreamkinos von der Lust und den Ängsten, die mit dem Bekenntnis zu den eigenen sexuellen Wünschen verbunden“ seien. „Auf kluge und spektakulär vergnügliche Weise“ führe sie „vor, wie vielfältig, großartig und manchmal komisch die Variationen der sexuellen Begierde sein“ könnten.[6]

Jan Küveler (Welt Online) lobte den „dramaturgischen Pfad“, der „intelligent, sensibel und sinnlich“ sei und „den man so noch nicht gesehen“ habe. Dagegen seien Basic Instinct und 50 Shades of Gres „pure Exploitation“.[24]

Maria Wiesner (Frankfurter Allgemeine Zeitung) zufolge nutze Reijn „das Genre des Erotikthrillers, um von weiblicher Selbstermächtigung zu erzählen“. Mit den Figuren von Kidman und Dickinson spiele der Film „auch die Debatte über Machtmissbrauch auf einer neuen Ebene durch“. Die Regisseurin inszeniere das „mit großem Feingefühl“, zeige „ihre Darsteller so nackt, wie nur europäisches Kino das“ wage, aber stelle „sie […] nie bloß“.[25]

Zu den wenigen kritischen Stimmen zählte Xan Brooks vom britischen The Guardian, der den Film mit nur zwei von fünf Sternen versah. Babygirl sei „gekonnt gemacht“, bliebe aber „trotz Kidmans kühnem Auftritt im Kern verdächtig“. Im Vergleich zu ihrem vorherigen Werk Bodies Bodies Bodies sei ihrer neuester Film „weniger zufriedenstellend und manchmal ziemlich albern“. Reijn hätte in die Fußstapfen von Todd Fields Tár (2022) treten können, doch ihre Regiearbeit bleibe „oberflächlich zufrieden mit sich selbst“ und „begeistert von seinem eigenen Wagemut“. Brooks hob zwar die „gelegentlich provokative“ Darstellung der „Dynamik zwischen Büros und das sexuelle Verlangen“ hervor, doch werde diese dem Zuschauer „mit der knappen, frechen Professionalität einer jährlichen Unternehmenspräsentation“ geliefert. Zwar verdiene der Film „Anerkennung für seinen Mangel an billigem Moralisieren“, aber der dargebrachte „Nervenkitzel“ fühle sich „maschinell und vakuumverpackt an [...] fast so ordentlich und anonym“ wie ein verpacktes Produkt aus Kidmans Unternehmen.[26]

Auszeichnungen

Internationale Filmfestspiele von Venedig 2024

Commons: Babygirl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Babygirl bei IMDb
  • Profil bei labiennale.org (englisch, italienisch)

Einzelnachweise

  1. a b c d Babygirl. In: tiff.net. Abgerufen am 13. August 2024.
  2. a b c d e f g h i j k David Canfield: Inside Nicole Kidman’s Erotic Drama Babygirl: “What Have I Just Done?”. In: vanityfair.com, 26. August 2024 (abgerufen am 27. August 2024).
  3. a b c BABYGIRL: Ab 16. Januar 2025 im Kino / Mit Nicole Kidman, Antonio Banderas, Harris Dickinson, Sophie Wilde u.v.a. In: constantin.film, 29. August 2024 (abgerufen am 30. August 2024).
  4. a b c d e f g h i Scott Roxborough: Halina Reijn on Bridging Hollywood’s “Orgasm Gap” With Nicole Kidman Thriller ‘Babygirl’. In: hollywoodreporter.com (abgerufen am 30. August 2024).
  5. a b Ryan Lattanzio: Explicit 'Babygirl' Is About the 'Huge Orgasm Gap' Between Men and Women, Says Director Halina Reijn. In: indiewire.com, 30. August 2024.
  6. a b c Wolfgang Höbel: Es ist nie zu spät, mit dem Lügen im Bett aufzuhören. In: Spiegel Plus, 31. August 2024 (abgerufen am 2. September 2024).
  7. Instinct – Gefährliche Begierde. In: filmdienst.de (abgerufen am 27. August 2024).
  8. a b Nicole Kidman und Antonio Banderas spielen in „Babygirl“. In: sky.at, 24. November 2023.
  9. a b c Nancy Tartaglione: Nicole Kidman Says Making Halina Reijn’s Erotic Thriller ‘Babygirl’ Was “Very Freeing” – Venice Film Festival. In: deadline.com, 30. August 2024 (abgerufen am 30. August 2024).
  10. a b Jochen Müller: Nicole Kidman übernimmt Hauptrolle in Erotikthriller „Babygirl“- In: Blickpunkt:Film, 22. November 2023.
  11. Ashley Hume: Nicole Kidman says erotic thriller 'Babygirl' was 'liberating' but left her feeling 'very exposed'. In: foxnews.com, 4. September 2024.
  12. Monique Jones: A24's Erotic Thriller 'Babygirl' Sets Sophie Wilde, Nicole Kidman And Antonio Banderas And More To Star. In: blavity.com, 22. November 2023.
  13. Billie Melissa: Nicole Kidman and Harris Dickinson Spotted on Set of New A24 Erotic Thriller. In: mensjournal.com, 9. Februar 2024.
  14. Venice 2024 preview: Screen’s guide to the Competition titles. In: screendaily.com, 23. August 2024 (abgerufen am 27. August 2024).
  15. Cristobal Tapia de Veer to Score Halina Reijn’s 'Babygirl'. In: filmmusicreporter.com, 14. Februar 2024.
  16. Babygirl. In: labiennale.org (abgerufen am 31. August 2024).
  17. Chris Schelb: Nicole Kidman, Pedro Almodóvar und Marco Odermatt: ZFF verkündet weitere Gala-Premieren. In: outnow.ch, 5. September 2024.
  18. Babygirl. In: boxofficemojo.com (abgerufen am 27. August 2024).
  19. Babygirl. In: Rotten Tomatoes. Abgerufen am 1. September 2024.
  20. Babygirl. In: Metacritic. Abgerufen am 2. September 2024 (englisch). 
  21. Ryan Lattanzio: ‘Babygirl’ Review: Nicole Kidman Is Debased and Desired by Harris Dickinson in a Kinky, Sex-Positive S&M Dramedy. In: Indiewire.com, 30. August 2024 (abgerufen am 30. August 2024).
  22. Varlie Dirk: Kidmans sexuelles Erwachen in „Babygirl“. In: Der Standard, 31. August 2024, S. 33.
  23. Tim Caspar Boehme: Demütigung vom Praktikanten. In: die tageszeitung, 31. August 2024, S. 41.
  24. Jan Küveler: Nicole Kidman unterwirft sich im heißesten Film des Wettbewerbs. In: welt.de, 30. August 2024 (abgerufen am 31. August 2024).
  25. Maria Wiesner: Sigmund Freud hätte Spaß gehabt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. September 2024, S. 11.
  26. Babygirl review – Nicole Kidman overwhelmed by lust as CEO having torrid and toxic affair. In: theguardian.com, 30. August 2024 (abgerufen am 31. August 2024).