203-mm-Haubitze M1931 (B-4)

203-mm-Haubitze M1931 (B-4)


B4 im Militärmuseum Kampfesruhm des Urals Werchnjaja Pyschma, Russland

Allgemeine Angaben
Militärische Bezeichnung 203-mm-Haubitze M1931
Herstellerbezeichnung Б-4
Entwickler/Hersteller Nikolai Nikititsch Magdesiew / Bolschewik-Werke, («Завод Большевик»)
Entwicklungsjahr 1931
Produktionszeit 1931 bis um 1950
Stückzahl 871
Modellvarianten Kettenlafette/Radlafette
Waffenkategorie Haubitze
Mannschaft 15 Mann (1 Geschützführer, 2 Richtkanoniere, 12 Lade- und Munitionskanoniere)
Technische Daten
Gesamtlänge 9365 mm
Rohrlänge 5087 mm
Kaliber 203,4 mm
Kaliberlänge L/25
Anzahl Züge 64
Gewicht in
Feuerstellung
18000 kg
Kadenz 0,5–1 Schuss/min
Höhenrichtbereich 0° bis +60 Winkelgrad
Seitenrichtbereich
Ausstattung
Verschlusstyp Schraubenverschluss
Munitionszufuhr Kran
203-mm-Haubitze M1931 des Museums zur Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges in Minsk
Sowjetische Batterie schwerer Haubitzen vom Typ M1931 (3. Weißrussische Front, Sommer 1944)

Die 203-mm-Haubitze M1931 (russisch 203-мм гаубица обр. 1931 г.) war eine Haubitze mit einem Kaliber von 203 mm. Die Werksbezeichnung der Waffe lautete B-4 (Б-4), der GAU-Index 52-G-625 (52-Г-550). Sie war das schwerste Geschütz, das von der Artillerie der Roten Armee während des Zweiten Weltkriegs in großen Stückzahlen verwendet wurde. Die Haubitze wurde von 1926 bis 1931 konstruiert und 1933 in den Truppendienst übernommen. Insgesamt wurden 871 Exemplare hergestellt.

Hintergrund

Nach Ende des Ersten Weltkrieges bemühte sich die Sowjetunion, eine eigene Rüstungsindustrie aufzubauen. Es wurde im November ein Komitee für die Artillerie gegründet, welches unter der Führung von Rostislaw Awgustowitsch Durljachow stand. Dieses gründete ein Entwicklungsbüro für Artilleriewaffen, das von Franz Franzewitsch Lender geleitet wurde. Zum Büro gehörten außerdem N. I. Magdasijew und A. G. Gawrilow.

Die technische Weiterentwicklung von Geschützen in anderen Nationen wurde beobachtet und führte zu der Entscheidung, neue eigene Geschütze zu entwickeln. Die Modernisierung der sowjetischen Feldartillerie, die zu diesem Zeitpunkt noch aus der zaristischen Zeit stammte, war Teil eines bis 1932 reichenden Fünfjahrplanes.[1]

Das erste Geschütz, welches von dieser Entwicklungsgruppe geschaffen wurde, war die 76-mm-Regimentskanone M1927.

Entwicklung

Am 11. Dezember 1926 fiel auf einer Sitzung des Artilleriekommitees die Entscheidung, für die Artillerie der Reserve des Oberkommandos das Entwicklungsbüro unter der Leitung von F. F. Lender mit der Entwicklung einer schweren, weitreichenden Haubitze im Kaliber 203 mm zu beauftragen. Diese sollte innerhalb von 46 Monaten verfügbar sein. Dem Büro wurde am 22. März 1927 die Aufgabe gestellt, ein 122-mm-Geschütz für die Korpsartillerie, eine 152-mm-Kanone und eine 203-mm-Haubitze zu entwerfen. Am 16. Januar 1928 wurden zwei Entwürfe für die 203-mm-Haubitze vorgelegt, davon eine Ausführung mit und eine ohne Mündungsbremse. Die sonstige Konstruktion war identisch und die Mündungsbremse hatte auf die Ballistik des Geschützes keinen Einfluss. Das Komitee entschied sich für die Ausführung ohne Mündungsbremse und ließ die weiteren technischen Details und die Pläne für die Produktion des Geschützes ausarbeiten.

Das Geschütz sollte ein 100 kg schweres Geschoss mit einer maximalen Schussweite von 15 bis 16 km verschießen. Bei einem Höhenrichtbereich von mindestens +50° und einem Seitenrichtbereich von 60° sollte das Gewicht in der Feuerstellung etwa bei 11 bis 12 t liegen.[2]

Zwischenzeitlich war Lender verstorben und das Entwicklungsbüro des Werkes „Bolschewik“ hatte das Projekt übernommen. Der erste Prototyp der Haubitze wurde im ersten Halbjahr 1931 hergestellt. Er wurde von Juli bis August 1931 auf einem Artillerieversuchsgelände der Roten Armee (russisch научно-испытательный артиллерийский полигон, НИАП Na'utschno-ispytatelny artillerijski poligon, NIAP) erprobt. Es wurde mit verschiedenen Ladungen experimentiert, um die Dokumentation für die Geschützbedienungen zu erstellen.

Die Truppenerprobung der Haubitze dauerte bis 1933. Anschließend wurde sie unter der Bezeichnung 203-mm-Haubitze M1931 bei der Roten Armee eingeführt.

Technische Beschreibung

Das Geschützrohr verfügte auf einer Länge von 22 Kalibern über 64 Züge. Die Hydraulikrücklaufbremse sowie der Luftvorholer waren über dem Rohr montiert. Die genietete Kastenlafette ermöglichte eine Rohrerhöhung von +60° und einen Seitenrichtbereich von nur 8°, wodurch bei stärkeren Zielwechseln das gesamte Geschütz zum Ziel hin gedreht werden musste. Zwei Spreizholme sicherten den Stand beim Abschuss.

Modell der B-4 im Kraftzug im Maßstab 1:35

Das Kettenlaufwerk bestand aus zwei großen Laufrollen an den Enden, vier gefederten kleinen Laufrollen und zwei Stützlaufrollen über dem Kasten, der die Fahrwerkskomponenten zusammenhielt und mittig mit einer Achse mit der Kastenlafette verbunden war. Die Ketten waren jeweils 460 mm breit und hatte den Vorteil, dass das schwere Geschütz problemloser durch Schnee und Schlamm transportiert werden konnte. Über kurze Strecken konnte das vollständige Geschütz mit einer Maximalgeschwindigkeit von 5 km/h gezogen werden. Wurden Lafette und Rohr getrennt gefahren, konnte mit den zwei Lasten eine Marschgeschwindigkeit von 15 km/h erreicht werden. Als Zugmaschinen dienten die Vollkettenschlepper vom Typ Stalinez und Komintern.[2]

Das Geschütz kann mit bis zu 12 Ladungen bestückt werden, wodurch eine gut ausgebildete Bedienung sehr unterschiedliche artilleristische Aufgaben erledigen kann.

Rohr und Lafette wurden während des Krieges verändert.

203-mm-Haubitze B-4 M

Nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges wurde das Geschütz Ende der 1940er-Jahre modernisiert und erhielt ein neues zweiachsiges gummibereiftes Fahrwerk und eine luftbereifte Protze. Die Marschgeschwindigkeit konnte dadurch auf 35 km/h gesteigert werden. Die Lafette benötigte eine absenkbare Bodenplatte, die das Fahrwerk anhob und die Rückstoßkräfte in den Boden ableitete, wodurch das Gewicht marschbereit auf 22 t und in der Feuerstellung auf 20 t stieg.

Einsatz

B-4 auf dem Marsch

Taktisch wurde die 203-mm-Haubitze M1931 für die Vorbereitung von Frontdurchbrüchen, den massiven Beschuss von befestigten Stellungen und auch im direkten Schuss auf Gebäude bei Kämpfen im urbanen Umfeld, wie in Berlin 1945, eingesetzt. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war die Haubitze ausschließlich als gezogenes Geschütz im Einsatz. Zwei Selbstfahrlafette Prototyp auf T-35 Basis wurden gebaut.

Die Gliederung der schweren Artillerie in der Reserve des Oberkommandos der Roten Armee sollte per August 1939 über 17 Artillerieregimenter mit schweren Haubitzen verfügen. Jedes sollte regulär über 36 B-4 und 1.374 Mann verfügen. Für 13 Regimenter war eine Teilung und Verdoppelung der Einheiten vorgesehen. Da nicht ausreichend Geschütze gefertigt wurden, erreichte man zwischen August und September 1939 nur eine Steigerung auf 21 Artillerieregimenter. Eines davon musste wieder gestrichen werden, so dass Anfang 1940 nur 20 Regimenter existierten.

Diese Artillerieregimenter trugen am 4. April 1940 die Nummern: 106, 108, 110, 120, 136, 137, 138, 168, 199, 318, 324, 330, 350, 402, 403, 430, 522, 544, 549 und 550.

Eine vollständige Ausrüstung dieser Verbände war mit den vorhandenen 612 203-mm-Haubitzen B-4 gedeckt. Für den Fall des Krieges sollten weitere 571 B-4 produziert werden.

Im Juli 1940 tauschte das 331. Artillerieregiment seine Ausrüstung mit dem 137. Regiment, welches dann, ausgerüstet mit 152-mm-Haubitzen ML-20, zum Einsatz gegen Finnland vorbereitet wurde. Grundsätzlich wurde im sowjetisch-finnischen Krieg die schwere Haubitze B-4 gegen die Bunker und Befestigungen der Mannerheim-Linie eingesetzt. Die sowjetische Truppengliederung zeigte am 1. März 1940 einen Bestand von 142 Geschützen vom Typ B-4 an der Front. Vermerkt ist der Verlust von 4 Haubitzen M1931 während des Krieges. Auf finnischer Seite soll dabei der Begriff „Stalins Vorschlaghammer“ für diese Waffe geprägt worden sein, während die sowjetischen Soldaten den Begriff „Karelischer Bildhauer“ verwendet haben, da zerstörte Bunker in skurriler Weise mit Beton- und Stahlteilen aus dem Boden ragten.

Die letzte Gliederung vor Beginn des Zweiten Weltkrieges zeigte eine Ausrüstung mit 24 Geschützen pro Regiment. Da jedoch geplant war, dass einige Regimenter im Kriegsfall geteilt wurden und neue Verbände aufstellten, wurde diesen Einheiten ein zusätzlicher Bestand zugestanden.

Per 1. Januar 1941 belief sich der Bestand auf 651 Geschütze, wobei 41 als nicht einsatzbereit und reparaturbedürftig gemeldet waren. Davon waren 22 in den Werken für eine Instandsetzung und es wurde ein Totalverlust gemeldet.

In den Monaten darauf wurden vier neue schwere Artillerieregimenter aufgestellt, das 4., 5., 191. und 440. schwere Artillerieregiment.

Als am 22. Juni 1941 der deutsche Angriff auf die Sowjetunion begann, verfügte die Rote Armee über 836 schwere Haubitzen M1931. Davon waren 794 bei den Kampfverbänden und weitere 42 in Depots. Sie stellten die Ausrüstung für 23 schwere Artillerieregimenter: 4, 5, 106, 108, 110, 120, 136, 137, 138, 168, 191, 199, 318, 324, 330, 350, 402, 403, 430, 440, 486, 522, 549 und 550.

Allerdings hatte das Artillerieregiment 120 noch alte britische 8-Zoll-Haubitzen MkIV[3] aus dem Ersten Weltkrieg im Bestand.

Nach Beginn des Kriegs wurden 9 neue Regimenter aufgestellt, diese erhielten die Nummern: 515, 519, 526, 527, 529, 537, 544, 590 und 612.

Mit dem immensen Gewicht wirkte sich der größte Schwachpunkt des Geschütz merklich aus. Die hohe Geschwindigkeit des deutschen Vormarsches führte dazu, dass eine größere Zahl der Geschütze in deutsche Hand fiel. So erbeutete zum Beispiel die deutsche 11. Panzer-Division im Raum Dubno am 25. Juni alle 23 Geschütze des in der Aufstellung befindlichen 529. Artillerieregiments.

Bis zum 1. Dezember 1941 beliefen sich die Verluste auf 75 Geschütze. Nachdem sich der Bewegungskrieg jedoch ab Herbst 1941 verlangsamte, konnten die sowjetischen Streitkräfte das Geschütz wirksam zum Einsatz bringen. Auch war die sowjetische Industrie durch die Lieferung von 105 Geschützen in diesem Jahr in der Lage, die Verluste auszugleichen. Die Offensiven der Achsen-Streitkräfte im Jahr 1942 führten nochmal zum Verlust von 42 Haubitzen, doch das Kriegsjahr 1943 zeigt in der Statistik nur noch 1 verlorenes Geschütz.

Ab 1943 wurden die selbstständigen Regimenter in Brigaden organisiert und den Artilleriedurchbruchskorps zugeteilt.

B-4 im direkten Richten, Berlin 1945

Im Jahr 1945 verfügte die Rote Armee über 30 solcher, als Brigaden organisierter schweren Artillerieverbände. Im Mai 1945 wurden für den Kampf gegen Japan zwei neue Einheiten im Osten des Landes aufgestellt.

Die M1931 wurde bis in die 1950er-Jahre hinein als schwerste Artillerie der Sowjetarmee auf Divisions- und Korpsebene genutzt.

Nachfolger der B-4 war in den 1970er-Jahren die 203-mm-Selbstfahrlafette 2S7.

Varianten

SU-14 vor der Schießerprobung

Die sowjetische Militärführung erkannte bereits in den 1930er-Jahren, dass die fehlende Motorisierung des Geschützes seinen Kampfwert erheblich reduzierte. Im Rahmen des zweiten Fünfjahresplan bewilligte Josef Stalin im März 1934 die Entwicklung schwerer motorisierter Artillerie. Es sollten Geschütze im Kaliber 152 bis 400 mm motorisiert werden.

Der erste Versuch des „Kirow“-Werkes in Leningrad war die SU-7, welche auf dem schweren Mehrturmpanzer T-35 beruhte und ursprünglich für die geplante „Triplex“-Lafette entwickelt wurde. Dieses Fahrgestell wurde dann doch mit der B-4 bestückt. Nachdem man feststellte, dass die Konstruktion ein Gefechtsgewicht von 106 t erreichte, war klar, dass man mit dem vorgesehenen 500-PS-Motor des T-28 keine Chance hatte, die vorgegebene Geschwindigkeit von 25 km/h zu erreichen.

Der zweite Versuch erhielt die Bezeichnung SU-14. Das Fahrzeug und die Waffenlafette waren deutlich leichter gehalten und erreichten ein Gesamtgewicht von etwa 40 t. Damit war die Forderung theoretisch erfüllt. Doch aus unbekannten Gründen gelangten die Selbstfahrlafetten nicht zur Einführung.

20,3-cm-Haubitze 503 (r)

Die Wehrmacht identifizierte vor dem Angriff auf die Sowjetunion eine Reihe von Ausführungen der schweren Haubitze B-4 und erbeutete einige Exemplare.

20,3-cm-Haubitze 503 (r)

Erste Ausführung mit einem Gewicht von 15,8 t und der ersten Ausführung des Rohrwagens. Dieses Geschütz hatte noch eine geringe Reichweite von 12.800 m und einer Mündungsgeschwindigkeit von 538 m/s.

20,3-cm-Haubitze 503/1 (r)

Zweites Modell mit einem Gewicht von 15,8 t und vergrößerten Rädern beim Rohrwagen. Mit neuer Munition gesteigerte v0 von 550 m/s und Reichweite von 16.000 m.

20,3-cm-Haubitze 503/2 (r)

Drittes Modell mit Rohrwagen mit wiederum kleineren Rädern am Rohrwagen.

20,3-cm-Haubitze 503/3 (r)

Die vierte Ausführung kombinierte das zweite Modell mit einem längeren Rohr (4915 mm anstelle bisher 4294 mm), allerdings stieg das Gesamtgewicht auf 17,7 t.

20,3-cm-Haubitze 503/4 (r)

Die fünfte Ausführung basierte auf der 3. Ausführung in Verbindung mit dem neuen Rohr.

20,3-cm-Haubitze 503/5 (r)

Mit der sechsten und letzten Ausführung ändert sich das Fahrwerk des Rohrwagens vollständig, da dieses ebenfalls als antriebsloses Kettenfahrgestell ausgeführt ist.

Museale Rezeption

Literatur

  • Autorenkollektiv[4]: Оружие Победы. (Die Waffen des Sieges.) Изд. „Машиностроение“ (Maschinenbauverlag), Moskau 1985 (Kapitel über die sowjetische Artillerie).
  • Christopher F. Foss: Towed Artillery. Jane's Pocket Book 18. 1. Auflage. Mac Donald and Janes' Publishers Ltd, London 1977, S. 138. 
  • Ian Hogg: Artillerie des 20. Jahrhunderts. Gondrom Verlag, Bindlach 2001, ISBN 3-8112-1878-6. 
  • Franz Kosar: Die schweren Geschütze der Welt. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-613-02204-4. 
  • Alexander Lüdeke: Waffentechnik im Zweiten Weltkrieg. Parragon Verlag, Köln 2007, ISBN 978-1-4054-8584-5. 
  • Jochen Vollert: Die sowjetische 203 mm Haubitze B-4 Modell 1931. In: The Military Machine. Nr. 2. König Verlag, Krefeld 1997, S. 16–26. 
  • А.Б. Широкорад: Энциклопедия отечественной артиллерии. (A.B. Schirokorad: Enzyklopädie der Artillerie des Vaterlands.) Harvest-Verlag, Minsk 2000, ISBN 985-433-703-0 (russisch).
  • Victor Schunkow: Die Waffen der Roten Armee - Infanterie - Artillerie 1939-1945. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2020, ISBN 978-3-613-04217-9. 
Commons: 203-mm-Haubitze M1931 (B-4) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Kosar: Die schweren Geschütze 2002 S. 153
  2. a b Kosar: Die schweren Geschütze 2002 S. 154
  3. 203 mm
  4. И.В. Бах, И.И. Вернидуб, Л.И. Демкина, Л.Н. Кошкин, С.П. Непобедимый, В.Н. Новиков, А.Э. Нудельман, М.З. Олевский, В.М. Сабельников, В. А. Тюрин, Е.Н. Царевский, П.В. Шевалдин
Sowjetunion 1923 Artillerie der Roten Armee in der Zwischenkriegszeit und im Zweiten Weltkrieg(Kategorieübersicht)
Flugabwehr
(Liste)

Automatische 25-mm-Flugabwehrkanone M1940 (72-K) • Automatische 37-mm-Flugabwehrkanone M1939 (61-K) • 76-mm-Flugabwehrkanone M1914/15 • 76-mm-Flugabwehrkanone M1931 (3-K) • 76-mm-Flugabwehrkanone M1938 • 85-mm-Flugabwehrkanone M1939 (52-K) • 85-mm-Flugabwehrkanone M1944

Panzerabwehr

37-mm-Panzerabwehrkanone M1930 (1-K) • 37-mm-Luftlandekanone M1944 (TschK-M1) • 45-mm-Panzerabwehrkanone M1932 (19-K) • 45-mm-Panzerabwehrkanone M1937 (53-K) • 45-mm-Panzerabwehrkanone M1942 (M-42) • 57-mm-Panzerabwehrkanone M1943 (SiS-2) • 100-mm-Feldkanone M1944 (BS-3) • 125-mm-Ampullenwerfer M1941

Rückstoßfreie
Geschütze

76-mm-Kurtschewski-Bataillonsgeschütz BPK-76

Kompanie-, Bataillons-
Regimentsgranatwerfer

37-mm-Spatengranatwerfer BM-37 • 50-mm-Kompaniegranatwerfer RM-38 und RM-40 • 50-mm-Kompaniegranatwerfer RM-41 • 82-mm-Bataillonsgranatwerfer BM-37, BM-41 und BM-43 • 107-mm-Gebirgs-Regimentsgranatwerfer GWPM-38 • 120-mm-Regimentsgranatwerfer PM-38, PM-41 und PM-43

Schwere Granatwerfer

160-mm-Granatwerfer M1943 (MT-13)

Bataillons- und
Regimentsgeschütze
(Infanteriegeschütze)

45-mm-Bataillonshaubitze M1929 • 76-mm-Regimentskanone M1927 • 76-mm-Regimentskanone M1943 (OB-25)

Gebirgsgeschütze

76-mm-Gebirgskanone M190976-mm-Gebirgskanone M1938

Divisionsgeschütze

76-mm-Divisionskanone M1902/3076-mm-Divisionskanone M1933 • 76-mm-Divisionskanone M1936 (F-22) • 76-mm-Divisionskanone M1939 (USW) • 76-mm-Divisionskanone M1942 (SiS-3) • 85-mm-Divisionskanone D-44 • 107-mm-Divisionskanone M1940 (M-60) • 122-mm-Haubitze M1909/37122-mm-Haubitze M1910/30 • 122-mm-Haubitze M1938 (M-30) • 152-mm-Mörser M1931 (NM)

Korps- und
Armeegeschütze

107-mm-Kanone M1910/30 • 122-mm-Kanone M1931 (A-19) • 122-mm-Kanone M1931/37 (A-19) • 152-mm-Haubitze M1909/30152-mm-Haubitze M1910/37 • 152-mm-Haubitze M1938 (M-10) • 152-mm-Haubitze M1943 (D-1) • 152-mm-Kanone M1910/30152-mm-Kanone M1910/34 • 152-mm-Kanonenhaubitze M1937 (ML-20)

Schwerste Geschütze

152-mm-Kanone M1935 (Br-2) • 203-mm-Haubitze M1929 • 203-mm-Haubitze M1931 (B-4) • 210-mm-Kanone M1939 (Br-17) • 280-mm-Schneider-Mörser M1914/15280-mm-Mörser M1939 (Br-5)305-mm-Haubitze M1915 • 305-mm-Haubitze M1939 (Br-18)

Eisenbahngeschütze
(internationale Liste)

TM-1-180TM-2-12TM-3-12 (305-mm-Eisenbahnartilleriegeschütz M1938)TM-1-14

Küstenartillerie
(internationale Liste)

130-mm-Marinekanone M1935 (B-13)152/45-Canet-Kanone M189212″/52-Kanone M1907

Raketenartillerie

Mehrfachraketenwerfer BM-8-24, BM-8-36 und BM-8-48Mehrfachraketenwerfer BM-13 und BM-13N • Schwerer Raketenwerfer M-30 • Schwerer Raketenwerfer BM-31-12

Panzerabwehr

2,5-cm-Pak 112 (f)2,5-cm-Pak 113 (f)3,7-cm-Pak 36 (p)3,7-cm-Pak 37 (t)3,7-cm-Pak 148 (a)3,7-cm-Pak 153 (h)3,7-cm-Pak 156 (j)3,7-cm-PaK 157 (d) • 3,7-cm-Pak 158 (r) • 3,7-cm-Pak 162 (i) • 3,7-cm-Pak 164 (d) • 4-cm-Pak 192 (e) • 4,5-cm-Pak 184 (r) • 4,5-cm-Pak 184/1 (r) • 4,5-cm-PaK 184/6 (r) • 4,7-cm-PaK Böhler4,7-cm-Pak 36 (t)4,7-cm-Pak 177 (i)4,7-cm-Pak 179 (j) • 4,7-cm-Pak 180 (h) • 4,7-cm-Pak 181 (f)4,7-cm-Pak 185 (b)4,7-cm-PaK 187 (h) • 4,7-cm-PaK 188 (h) • 4,7-cm-PaK 195 (r) • 4,7-cm-Pak 196 (r) • 5,7-cm-PaK 208 (i) • 5,7-cm-PaK 208 (r) • 5,7-cm-Pak 209 (e) • 5,7-cm-Pak 209 (i) • 7,62-cm-PaK 36 (r) / 296 (r) • 7,62-cm-PaK 39 (r) / 297 (r)

Infanteriegeschütze

3,7-cm-Inf. K. 142 (j) • 3,7-cm-Inf. G. 145 (r) • 3,7-cm-Inf. G. 146 (r) • 3,7-cm-Inf. K. 147 (a) • 3,7-cm-Inf. K. 152 (f) • 4,5-cm-Inf. H. 186 (r) • 7,5-cm-Inf. H. 255 (d) • 7,6-cm-Inf. G. 260 (b) • 7,62-cm-Inf. G. 289 (r) • 7,62-cm-Inf. K. H. 290 (r) • 9,4-cm-Inf. H. 302 (e)

Granatwerfer

3,8-cm-Gr. W. 159 (i) • 3,7-cm-Sp. Gr. W. 161 (r)4,5-cm-Gr. W. 176 (i) • 4,6-cm-Granatwerfer 36 (p) • 5-cm-Gr. W. 199 (r) • 5-cm-Gr. W. 200 (r) • 5-cm-Gr. W. 201 (b) • 5-cm-Gr. W. 202 (e) • 5-cm-Gr. W. 203 (f) • 5-cm-Fst. Gr. W. 210 (f) • 5-cm-Kw. Nb. W. 211 (e) • 5,15-cm-Gr. W. 207 (d) • 5,2-cm-Gr. W. 205 (r) • 5,2-cm-Gr. W. 205/1 (r) • 5,2-cm-Gr. W. 205/2 (r) • 5,2-cm-Gr. W. 205/3 (r) • 6-cm-M. W. 219 (a)6-cm-Gr. W. 225 (f) • 7-cm-Gr. W. 240 (r) • 7,5-cm-Gr. W. 229 (j)7,6-cm-M. W. 256 (b) • 7,62-cm-Gr. W. 257 (e) • 8-cm-Gr. W. 31 (p) • 8-cm-Gr. W. 33 (ö) • 8-cm-Gr. W. M.36 (t) • 8,1-cm-Gr. W. 276 (i) • 8,1-cm-Gr. W. 356 (a) • 8,14-cm-Gr. W. (t) • 8,14-cm-Gr. W. 36 (p) • 8,14-cm-Gr. W. 270 (j) • 8,14-cm-Gr. W. 270/1 (j) • 8,14-cm-Gr. W. 275 (d) • 8,14-cm-Gr. W. 278 (f) • 8,14-cm-Gr. W. 278/1 (f) • 8,14-cm-Gr. W. 279 (h) • 8,14-cm-Gr. W. 286 (h) • 8,2-cm-Gr. W. 274/1 (r) • 8,2-cm-Gr. W. 274/2 (r) • 8,2-cm-Gr. W. 274/3 (r) • 9-cm-Gr. W. 309 (j) •

Schwere Granatwerfer

10,67-cm-Gr. W. 366 (e) • 10,7-cm-Geb. Gr. W. 328 (r) • 10,7-cm-Nb. W. 363 (a) • 12-cm-Gr. W. 378 (r) • 12-cm-M. W. 380 (r) • 12,7-cm-Br. Kg. W. 391 (r) • 14-cm-Minenwerfer 18 (t) • 15-cm-Gr. W. 400 (e) • 15-cm-Gr. W. 442 (r) • 15,2-cm-Grb. Gr. W. 452 (e) • 15,5-cm-M. W. 495 (a) • 15,5-cm-M. W. 496 (a) • 24-cm-M. W. 560 (a)

Raketenartillerie

BM-13-16 auf ZIS-6 (6x4)

Gebirgsgeschütze

6,5-cm-Geb. K. 214 (f)6,5-cm-Geb. K. 216 (i)6,5-cm-Geb. K. 221 (f)6,5-cm-Geb. K. 222 (j)7,5-cm-Geb. K. 228 (b) • 7,5-cm-Geb. K. 237 (f) • 7,5-cm-Geb. K. 238 (f) • 7,5-cm-Geb. K. 247 (n) • 7,5-cm-Geb. H. 254 (i) • 7,5-cm-Geb. K. 259 (i)7,5-cm-Geb. K. 259 (j) • 7,5-cm-Geb. K. 283 (j) • 7,5-cm-Geb. K. 285 (j) • 7,5-cm-Geb. H. 312 (a) • 7,5-cm-Geb. H. 313 (a)7,62-cm-Geb. K. 291 (r) • 7,62-cm-Geb. K. 292 (r) • 7,62-cm-Geb. K.293 (r)7,62-cm-Geb. K. 307 (r) • 9,4-cm-Geb. H. 301 (e) • 10-cm-Geb. H. 16 (ö)10-cm-Geb. H. 16 (t)10-cm-Geb. H. 16/19 (t)10-cm-Geb. H. 316/1 (i) • 10,5-cm-Geb. H. 322 (f) • 10,5-cm-Geb. H. 323 (f) • 10,5-cm-Geb. H. 329 (j) • 10,5-cm-Geb. H. 343 (r)

Feld-Artillerie und
mittlere Geschütze
bis 10,9-cm

7,5-cm-F. K. 97 (f)7,5-cm-F. K. 97 (p) • 7,5-cm-F. K. 02/26 (p) • 7,5-cm-F. K. 231 (f) • 7,5-cm-F. K. 232 (f) • 7,5-cm-F. K. 233 (b) • 7,5-cm-F. K. 234 (b) • 7,5-cm-F. K. 235 (b) • 7,5-cm-F. K. 236 (b)7,5-cm-F. K. 237 (i) • 7,5-cm-F. K. 239 (j) • 7,5-cm-F. K. 240 (d) • 7,5-cm-F. K. 241 (h) • 7,5-cm-F. K. 242 (h) • 7,5-cm-F. K. 243 (h) • 7,5-cm-F. K. 244 (i) • 7,5-cm-le. F. K. 245 (i) • 7,5-cm-F. K. 246 (n) • 7,5-cm-F. K. 248 (i) • 7,5-cm-F. K. 249 (j) • 7,5-cm-le. F. H. 255 (i) • 7,5-cm-F. K. 267 (g) • 7,5-cm-F. K. 284 (j)7,5-cm-F. K. 341/1 (a)7,5-cm-F. K. 341/2 (a) • 7,5-cm-F. K. 342/1 (a) • 7,5-cm-F. K. 342/2 (a) • 7,5-cm-F. K. 344 (a) • 7,5-cm-F. K. 345 (a) • 7,5-cm-le. F. H. 346 (a) • 7,62-cm-F. K. 36 (r) • 7,62-cm-F. K. 39 (r) • 7,62-cm-F. K. 250 (r) • 7,62-cm-F. K. 261 (e) • 7,62-cm-F. K. 288 (r) • 7,62-cm-F. K. 288/1 (r) • 7,62-cm-le. F. K. 294 (r) • 7,62-cm-F. K. 295/1 (r)7,62-cm-F. K. 295/2 (r) • 7,62-cm-F. K. 296 (r) • 7,62-cm-F. K. 297 (r) • 7,62-cm-F. K. 297/1 (r) • 7,62-cm-F. K. 298 (r) • 7,62-cm-Rf. G. 299 (r) • 7,65-cm-F. K. 5/8 (t) • 7,65-cm-F. K. 5/8 (t) • 7,65-cm-F. K. 5/8 (j) • 7,65-cm-F. K. 17 (ö) • 7,65-cm-F. K. 17 (t) • 7,65-cm-F. K. 300 (i) • 7,65-cm-F. K. 300 (j) • 7,65-cm-F. K. 303 (j) • 7,65-cm-F. K. 304 (j) • 8-cm-F. K. 30 (t) • 8,38-cm-F. K. 271 (e)8,38-cm-F. K. 272 (e)8,38-cm-F. K. 273 (e)8,38-cm-F. K. 305 (r) • 8,76-cm-F. K. 280 (e) • 8,76-cm-F. K. 281 (e) • 8,76-cm-F. K. 282 (e) • 8,5-cm-F. K. 287 (g) • 10-cm-le. F. H. 14 (ö) • 10-cm-le. F. H. 14/19 (t) • 10-cm-le. F. H. 14/19 (p) • 10-cm-K. 17/04 (ö) • 10-cm-le. F. H. 30 (t)10-cm-le. F. H. 315 (i)10-cm-le. F. H. 315 (j) • 10-cm-le. F. H. 316 (i) • 10-cm-le. F. H. 317 (j) • 10-cm-le. F. H. 317/1 (j) • 10-cm-le. F. H. 317/2 (j) • 10-cm-le. F. H. 318 (g) • 10,5-cm-K. 13 (p)10,5-cm-K. 29 (p)s. 10,5-cm-K. 35 (t) • 10,5-cm-K. 320 (i) • 10,5-cm-K. 321 (d) • 10,5-cm-K. 321 (j) • 10,5-cm-le. F. H. 324 (f) • 10,5-cm-le. F. H. 325 (d) • 10,5-cm-le. F. H. 325 (f) • 10,5-cm-le. F. H. 326 (i) • 10,5-cm-le. F. H. 327 (b)10,5-cm-K. 331 (f)s. 10,5-cm-K. 332 (f)10,5-cm-K. 333 (b) • 10,5-cm-K. 334 (h) • s. 10,5-cm-K. 335 (h) • |s. 10,5-cm-K. 337 (n) • 10,5-cm-K. 338 (i)10,5-cm-K. 338 (j)10,5-cm-K. 339 (j) • 10,5-cm-K. 340 (g) • 10,5-cm-K. 360 (a) • 10,7-cm-K. 352 (r)

Mittlere und
schwere Geschütze

11,4-cm-leichte Feldhaubitze 361 (e) • 11,4-cm-Feldkanone 365 (e)
12-cm-Kanone 370 (b) • 12-cm-leichte Feldhaubitze 373 (h)
12,2-cm-leichte Feldhaubitze 386 (r)12,2-cm-leichte Feldhaubitze 388 (r) • 12,2-cm-Kanone 390/1 (r) • 12,2-cm-Kanone 390/2 (r) • 12,2-cm-schwere Feldhaubitze 396 (r)
14,5-cm-Kanone 405 (f)
15-cm-schwere Feldhaubitze 15 (t) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 15 (ö) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 25 (t) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 37 (t) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 400 (i)
15-cm-schwere Feldhaubitze 401 (i) • 15-cm-Kanone 403 (j) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 404 (i) • 15-cm-Haubitze 406 (h)15-cm-Haubitze 409 (b)
15-cm-Kanone 408 (i)
15,2-cm-Kanone 15/16 (t) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 407 (h) • 15,2-cm-Kanone 410 (f) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 410 (b) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 412 (e)
15,2-cm-schwere Feldhaubitze 412 (i) • 15,2-cm-Kanonenhaubitze 433/1 (r) • 15,2-cm-Kanone 433/2 (r)15,2-cm-Kanone 438 (r) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 443 (r)
15,2-cm-schwere Feldhaubitze 443/2 (r)15,2-cm-schwere Feldhaubitze 445 (r)15,2-cm-schwere Feldhaubitze 446 (r)15,2-cm-schwere Feldhaubitze 449 (r)
15,5-cm-schwere Feldhaubitze 17 (p)15,5-cm-schwere Feldhaubitze 413 (b)15,5-cm-schwere Feldhaubitze 414 (f)15,5-cm-schwere Feldhaubitze 414 (g)15,5-cm-schwere Feldhaubitze 414 (i)
15,5-cm-schwere Feldhaubitze 415 (f) • 15,5-cm-Kanone 416 (f) • 15,5-cm-Kanone 417 (f)15,5-cm-Kanone 418(f)15,5-cm-Kanone 419 (f)
15,5-cm-Kanone 420 (f) • 15,5-cm-Kanone 422 (f) • 15,5-cm-Kanone 425 (f) • 15,5-cm-Kanone 427 (j) • 15,5-cm-Kanone 431 (b) • 15,5-cm-Kanone 432 (b)

Superschwere und
Belagerungsgeschütze

19,4-cm-Kanone 485 (f) auf Selbstfahrlafette • 19,4-cm-Kanone M 70/93 486(f)
20,3-cm-Schiffskanone L/45 (r) • 20,3-cm-Haubitze 503/3 (r) • 20,3-cm-Haubitze 503/4 (r) • 20,3-cm-Haubitze 503/5 (r)
21-cm-Mörser 18/19 (t) • Kurzer 21-cm-Mörser (t) • 21-cm-Haubitze 520 (i)
22-cm-Mörser 530 (b) • 22-cm-Mörser 531 (f) • 22-cm-Kanone 532 (f)22-cm-Mörser 538 (j)22-cm-Mörser (p)
23,4-cm-Haubitze 546/2 (e) • 23,4-cm-Haubitze 545/2 (b)
Schwere 24-cm-Kanone (t) • 24-cm-Schiffskanone C/97 (h) • 24-cm-Schnelladekanone L/50
24-cm-Kanone 556 (f)24-cm-Kanone 556/1 (f)
27-cm-Küstenmörser 585 (f)
28-cm-Mörser 601 (f)
30,5-cm-Mörser (t) • 30,5-cm-Kanone 14 (r) • 30,5-cm-Haubitze Mod. 16 (Bofors) • 30,5-cm-Mörser 638 (j) • 30,5-cm-Mörser 639 (j)
34-cm-Kanone Mod. 14 (f)
42-cm-Haubitze (t)

Eisenbahngeschütze

16,4-cm-K. (E) 453 (f) • 16,4-cm-K. (E) 454 (f) • 15,2-cm-K. (E) 455 (r) • 19,4-cm-Kanone (E) 93 (f) • 19,4-cm-K. (E) 486 (f) • 20,3-cm-K. (E) 533 (a) • 24-cm-K. (E) 557 (f) • 24-cm-K. (E) 557/1 (f)24-cm-K. (E) 558 (f) • 25,4-cm-K. (E) 571 (a) • 25,4-cm-Kst. K. (E) 572 (r) • 27,4-cm-K. (E) 591 (f) • 27,4-cm-K. (E) 592 (f) • 28,5-cm-K. (E) 605 (f) • 28,5-cm-K. (E) 621 (a) • 28,5-cm-K. (E) 625 (r) • 30,5-cm-K. (E) 626 (r) • 30,5-cm-K. (E) 628 (r) • 30,5-cm-K. (E) 630/1 (f) • 30,5-cm-K. W. (E) 630/2 (f) • 30,5-cm-Mrs. (E) 633 (e) • 30,5-cm-Mrs. (E) 634 (e) • 30,5-cm-K. (E) 636 (f) • 30,5-cm-K. (E) 637 (f) • 32-cm-K. (E) 651 (f) • 32-cm-K. (E) 651/1 (f) • 32-cm-K. (E) 652 (f) • 34-cm-K. Gl. (E) 673 (f) • 34-cm-K. W. (E) 674 (f) • 34-cm-K. W. (E) 675 (f) • 35,6-cm-K. (E) 681 (a) • 37-cm-H. (E) 711 (f) • 37-cm-K. (E) 714 (f) • 40,6-cm-H.(E) 752 (f) • 40,6-cm-Kst. K. (E) 753 (r) • 40,6-cm-H. (E) 755 (a) • 42-cm-H. (E) 772 (a) • 52-cm-H. (E) 871 (f)

Leichte Flugabwehr

2-cm-Flak Madsen • 2-cm-Flak Breda (i)2-cm-Flak Scotti (i)2-cm-Flak Polsten (p)2,5-cm-Flak 38 (f)2,5-cm-Flak 39 (f) • 3,7-cm-Flak Breda (i) • 3,7-cm-Flak M 39 (r) • 4-cm-Flak 284-cm-Flak 28 (p)

Mittlere und
schwere Flugabwehr

4,7-cm-Flak 37 (t) • 7,5-cm-Flak (b) • 7,5-cm-Flak Skoda (t) • 7,5-cm-Flak Vickers (e) • 7,5-cm-Flak M 17/34 (f) • 7,5-cm-Flak 22-24 (f) • 7,5-cm-Flak M 30 (f) • 7,5-cm-FlaK M 32 (f) • 7,5-cm-Flak M 33 (f) • 7,5-cm-Flak Vickers M. 35 (h) • 7,5-cm-Flak Vickers M. 35 (d) • 7,5-cm-Flak M 36 (f) • 7,5-cm-Flak M 37 (t) • 7,5-cm-Flak 264/1(i) • 7,5-cm-Flak 264/2(i) • 7,5-cm-Flak 264/3(i)7,5-cm-Flak 264/4 (i) • 7,62-cm-FlaK 266/1 (i) • 7,62-cm-FlaK 266/2 (i) • 7,62-cm-FlaK 266/3 (i) • 7,62-cm-Flak M 31 (r) • 7,62-cm-Flak M 31 (r) • 7,62-cm-FlaK M 38 (r) • 7,65-cm-FlaK 37 (t) • 7,65-cm-Flak 286/1 (i) • 8,35-cm-FlaK 22 (t) • 8,5-cm-Flak M 39 (r) • 8,8-cm-Flak M 31 (r) • 8,8-cm-Flak M 38 (r) • 8,8-cm-Flak M 39 (r) • 9-cm-Flak M 39 (f) • 9-cm-Flak M 12 (t) • 9-cm-Flak 41 (i)9-cm-Flak 309/1 (i) • 9,4-cm-Flak Vickers M 39 (e) • 10,2-cm-Flak (i)